Wann lohnt sich eine Gleitsichtbrille?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wann lohnt sich eine Gleitsichtbrille?
2. Für wen ist eine Gleitsichtbrille geeignet?
3. Was spricht gegen eine Gleitsichtbrille?
4. Warum braucht man eine Gleitsichtbrille?

Wann lohnt sich eine Gleitsichtbrille?

Grundsätzlich gilt: man braucht eine Gleitsichtbrille erst, wenn die Alterssichtigkeit störend wird. Das ist bei den meisten Menschen zwischen 35 - 40 Jahren der Fall - es kann im Einzelfall aber durchaus so sein, dass man noch bis 45 oder sogar 50 Jahren ohne Gleitsichtbrille zurecht kommt.

Für wen ist eine Gleitsichtbrille geeignet?

Grundsätzlich kommt eine Gleitsichtbrille für jeden in Frage, der von Kurzsichtigkeit betroffen ist und das Alter von 40 Jahren überschritten hat. ... Wenn man vorher zudem schon kurzsichtig war und somit Dinge in der Ferne unscharf gesehen hat, dann braucht man nun eine Korrektur für Nähe und Ferne.

Was spricht gegen eine Gleitsichtbrille?

Hier sieht man von außen die Abtrennungen der verschiedenen Sehbereiche. Der Nachteil gegenüber Gleitsichtbrillen: Der fließende Übergang zwischen den unterschiedlichen Sehbereichen bei Gleitsichtgläsern wird oft angenehmer empfunden als der harte Bruch bei Bifokalbrillen.

Warum braucht man eine Gleitsichtbrille?

Eine Gleitsichtbrille korrigiert mehrere Fehlsichtigkeiten gleichzeitig und ermöglicht klares Sehen auch in Zwischendistanzen – etwa bei der Arbeit am PC. Wenn die Sehkraft etwa ab 40 abnimmt, ermöglicht eine Gleitsichtbrille scharfes Sehen in allen Entfernungen – und macht eine Lesebrille überflüssig.