Was ist ein Bagatellschaden am Auto?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist ein Bagatellschaden am Auto?
2. Wird man bei einem Bagatellschaden hochgestuft?
3. Wie hoch darf ein Bagatellschaden sein?
4. Wie hoch darf ein bagatellschaden sein?

Was ist ein Bagatellschaden am Auto?

Grundsätzlich liegt immer dann ein Bagatellschaden vor, wenn beispielsweise infolge eines Rangierunfalls oberflächliche Lackschäden an einem Kfz verursacht wurden. In der Regel sind dies Kratzer, Dellen oder Schrammen an der Karosserie. Ein Bagatellschaden bezeichnet unter anderem oberflächliche Lackschäden.

Wird man bei einem Bagatellschaden hochgestuft?

Zwar wurde gesetzlich keine Beitragshöhe festgelegt, ab welcher es sich nicht mehr um einen Bagatellschaden handelt. Meist wird jedoch davon ausgegangen, dass Schädigungen ab 750 Euro nicht mehr als Bagatellschäden, sondern als normaler Schaden angesehen werden.

Wie hoch darf ein Bagatellschaden sein?

Eine genaue Kostengrenze ist zwar nicht gesetzlich geregelt, 2004 legte der Bundesgerichtshof in einem Urteil aber eine Kostengrenze von 700 Euro fest. Seitdem bewegt sich die Grenze für einen Bagatellschaden je nach Versicherung zwischen 7 Euro.

Wie hoch darf ein bagatellschaden sein?

Eine genaue Kostengrenze ist zwar nicht gesetzlich geregelt, 2004 legte der Bundesgerichtshof in einem Urteil aber eine Kostengrenze von 700 Euro fest. Seitdem bewegt sich die Grenze für einen Bagatellschaden je nach Versicherung zwischen 7 Euro.