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Inhaltsverzeichnis:
- Was bedeutet ein Delikt?
- Welche Delikte sind Erfolgsdelikte?
- Wie werden Straftaten eingeteilt?
- Was versteht man unter einem zivilrechtlichen Delikt?
- Was ist ein Delikt im Zivilrecht?
- Wie unterscheiden sich Delikte?
- Welche Tatbestände gibt es?
- Was versteht man unter einem Rechtfertigungsgrund?
- Was sind Rechtsgüter im Sinne des Deliktsrechts?
- Was für Delikte gibt es?
- Was versteht man unter Tatbestandsmerkmale?
- Was versteht man unter Rechtswidrigkeit?
- Was versteht man unter verschuldenshaftung?
- Wie erkennt man eigenhändige Delikte?
Was bedeutet ein Delikt?
In der Kriminologie wird die Bezeichnung Delikt als allgemeiner (eher soziologisch als juristisch definierter) Begriff für eine strafrechtlich relevante Verfehlung verwandt. In gleicher Weise sprechen Soziologie und Kriminologie vom Straftäter auch als von dem Delinquenten.Welche Delikte sind Erfolgsdelikte?
Totschlag, Körperverletzung oder Sachbeschädigung sind sogenannte Erfolgsdelikte, das heißt für die Erfüllung des Tatbestandes ist ein von der Handlung abgrenzbarer Erfolg in der Außenwelt vonnöten (Krey/Esser Strafrecht AT, 6. ... Die erfolgsqualifizierten Delikte sind eine Untergruppe der Erfolgsdelikte.Wie werden Straftaten eingeteilt?
Alle Straftaten werden zunächst in Verbrechen und Vergehen unterteilt. Es gibt demnach außerhalb dieser Einteilung keine weiteren, dem StGB bekannten, Straftatbestände. Die Aufteilung in Verbrechen und Vergehen hält sich zunächst abstrakt an die Strafandrohung der jeweiligen Delikte.Was versteht man unter einem zivilrechtlichen Delikt?
Als Delikt wird ein rechtswidriges, schuldhaftes Verhalten bezeichnet, das im Zivilrecht (Bürgerlichen Gesetzbuch) eine Schadensersatzpflicht gegenüber dem geschädigten Dritten und im Strafrecht die Straffolge auslöst.Was ist ein Delikt im Zivilrecht?
Wie unterscheiden sich Delikte?
Gemäß § 12 Abs. 1 StGB sind Verbrechen rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit Freiheitsstrafe von einem Jahr oder darüber bedroht sind. Nach § 12 Abs. 2 StGB sind Vergehen rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit einer geringeren Freiheitsstrafe oder die mit Geldstrafe bedroht sind.Welche Tatbestände gibt es?
Betrug und Untreue- Betrug (§ 263)
- Computerbetrug (§ 263a)
- Subventionsbetrug (§ 264)
- Kapitalanlagebetrug (§ 264a)
- Versicherungsmissbrauch (§ 265)
- Erschleichen von Leistungen (§ 265a)
- Kreditbetrug (§ 265b)
- Sportwettbetrug (§ 265c)
Was versteht man unter einem Rechtfertigungsgrund?
Was sind Rechtsgüter im Sinne des Deliktsrechts?
Zum Kreis der in § 823 Absatz 1 BGB geschützten Rechtsgüter zählen Leben, Körper, Gesundheit und Freiheit. Hierbei handelt es sich um Güter, über die jeder Mensch natürlicherweise verfügt. Sie werden daher in der Rechtswissenschaft auch als Lebensgüter bezeichnet.Was für Delikte gibt es?
Folgende Delikte werden begrifflich unterschieden:- Offizialdelikte.
- Antragsdelikte.
- Ermächtigungsdelikte.
- Erfolgsdelikte.
- Privatklagedelikte.
- Gefährdungsdelikte.
- Begehungsdelikte.
- Tätigkeitsdelikte.
Was versteht man unter Tatbestandsmerkmale?
Ein Tatbestandsmerkmal ist ein Teil des Tatbestands. Wenn Tatbestandsmerkmale eines Tatbestands erfüllt sind, ist die Voraussetzung gegeben, dass die Rechtsfolge einer Rechtsnorm eintreten kann.Was versteht man unter Rechtswidrigkeit?
Rechtswidrigkeit ist allgemein der Verstoß eines Rechtssubjekts gegen das geltende Recht.Was versteht man unter verschuldenshaftung?
Prinzip des BGB (Zivilrecht) für den Schadensersatz. Das bedeutet, dass neben der Rechtswidrigkeit einer Handlung grundsätzlich auch ein Verschulden des Schädigers erforderlich ist, damit der Geschädigte Ersatz für seinen Schaden verlangen kann.Wie erkennt man eigenhändige Delikte?
Von eigenhändigen Delikten spricht man, wenn der Tatbestand die eigenhändige Vornahme der Handlung voraussetzt mit der Folge, dass nur derjenige Täter sein kann, der die Ausführungshandlung persönlich vornimmt. Bei den eigenhändigen Delikten kommt mithin eine mittelbare Täterschaft nicht in Betracht.auch lesen
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