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Inhaltsverzeichnis:
- Was versteht man unter Translation?
- Was ist der matrizenstrang?
- Was bedeutet Promotor?
- Was ist ein Promoter in der Biologie?
- Was ist ein Terminator in der Biologie?
- Was macht die Genregulation?
- Wo findet die Genregulation statt?
- Wie entsteht doppelsträngige RNA in der Zelle?
- Wo binden Transkriptionsfaktoren?
- Was sind Enhancer und Silencer?
- Welche Transkriptionsfaktoren gibt es?
- Warum unterscheidet man zwischen allgemeinen und spezifischen Transkriptionsfaktoren?
- Wie funktionieren Transkriptionsfaktoren?
Was versteht man unter Translation?
Die Translation (engl. „translation“=Übersetzung) ist der zweite Schritt der Protheinbiosynthese. Hierbei wird die bei der Transkription produzierte Basensequenz der mRNA (messenger) in ein Protein übersetzt. ... Der in der DNA gespeicherte Bauplan wird verwendet um ein Protein zu bauen.
Was ist der matrizenstrang?
Matrizenstrang, template strand, das DNA-Molekül („Strang“) der DNA-Doppelhelix, an dem während der Transkription die Synthese der messenger RNA erfolgt. Welcher der beiden Stränge der M. ist, kann von Gen zu Gen verschieden sein.
Was bedeutet Promotor?
Als Promotor, auch Promoter (ursprünglich franz. promoteur, Anstifter, Initiator), wird in der Genetik eine Nukleotid-Sequenz auf der DNA bezeichnet, die die regulierte Expression eines Gens ermöglicht. Der Promotor ist ein essenzieller Bestandteil eines Gens.
Was ist ein Promoter in der Biologie?
Sie legt fest, ob und wie oft ein Gen exprimiert wird, d.h. dass das Gen abgelesen und eine RNA hergestellt wird. Der Promoter ist ein DNA-Abschnitt, der die Expression eines Gens steuert. Der Promoter bindet dazu ein Enzym (die RNA-Polymerase), welche die Gensequenz abliest und eine RNA-Kopie herstellt.
Was ist ein Terminator in der Biologie?
Sequenzbereich auf der DNA, der das Ende eines Gens markiert. Damit bei der Transkription der DNA, also der Übertragung der genetischen Information von DNA auf RNA, die zuständigen Enzyme (RNA-Polymerasen) erkennen, wann ein Gen beginnt und wann es endet, müssen entsprechende Erkennungssequenzen vorhanden sein.
Was macht die Genregulation?
Genregulation bezeichnet in der Biologie die Steuerung der Aktivität von Genen, genauer die Steuerung der Genexpression. Sie bestimmt, ob das von dem Gen codierte Protein in der Zelle gebildet wird, zu welcher Zeit und in welcher Menge.
Wo findet die Genregulation statt?
Bei Prokaryoten, wie zum Beispiel dem Bakterium Escherichia coli, spricht man bei der Genregulation vom sogenannten Operon-Modell. Auf der Ebene der DNA liegen dabei in einem Operon bestimmte Genabschnitte hintereinander: Promotor: Bindungsstelle innerhalb des Operons für die RNA-Polymerase.
Wie entsteht doppelsträngige RNA in der Zelle?
Doppelsträngige RNA entsteht bei der Vermehrung vieler Viren und wird daher in den Zellen als Fremdkörper erkannt. Die Aufklärung der Vorgänge rund um die RNA-Interferenz bei Pflanzen, Tieren und Menschen ist bis heute noch Gegenstand zahlreicher Forschungsprojekte.
Wo binden Transkriptionsfaktoren?
Allgemeine Transkriptionsfaktoren binden an bestimmte Sequenzen in der Starterregion (Promotorregion) eines Gens. Erst durch diese Bindung an den Promotor kann sich dort das Enzym RNA-Polymerase anlagern, welches die genetische Information der DNA in mRNA umschreibt (Transkription).
Was sind Enhancer und Silencer?
Enhancer und Enhancer-bindende Proteine regulieren die Transkription bzw. fördern die Initiation der Transkription. Die gegensätzlichen Regulatorsequenzen werden als Silencer bezeichnet. Beide Gensequenzen gehören zu den cis-Elementen.
Welche Transkriptionsfaktoren gibt es?
Typen von Transkriptionsfaktoren
- Helix-turn-helix-Transkriptionsfaktoren.
- Homöodomänen-Transkriptionsfaktoren.
- Helix-loop-helix-Transkriptionsfaktoren.
- Zink-Finger-Transkriptionsfaktoren.
- Leucin-Zipper-Transkriptionsfaktoren.
Warum unterscheidet man zwischen allgemeinen und spezifischen Transkriptionsfaktoren?
Allgemeine Transkriptionsfaktoren binden direkt an die DNA und bilden somit eine geeignete Andockstelle für die RNA-Polymerase. Spezifische Transkriptionsfaktoren binden nur an spezielle Gene, nämlich an die, welche transkribiert werden sollen.
Wie funktionieren Transkriptionsfaktoren?
Transkriptionsfaktoren sind dafür verantwortlich, dass die richtigen Gene abgelesen und so Proteine in der richtigen Menge produziert werden. Sie binden an spezielle DNA-Abschnitte in der Nähe von Genen, wie zum Beispiel Promotoren.
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