Wann besteht Referentielle Integrität?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wann besteht Referentielle Integrität?
2. Was versteht man unter der Integrität und Vertraulichkeit?
3. Welche Sachverhalte beschreiben Anforderungen an die Vertraulichkeit von Informationen?
4. Wer legt fest wie wichtig die Verfügbarkeit der IT Anwendung und die Vertraulichkeit oder Integrität der verarbeiteten Daten sind?
5. Was versteht man unter Anomalie?

Wann besteht Referentielle Integrität?

Die referenzielle Integrität ist die logische Abhängigkeit eines Fremdschlüssels von einem Primärschlüssel. Die Integrität einer Zeile, die einen Fremdschlüssel enthält, hängt von der Integrität der Zeile ab, auf die sie verweist, d. h. von der Zeile, die den entsprechenden Primärschlüssel enthält.

Was versteht man unter der Integrität und Vertraulichkeit?

Integrität bedeutet allerdings, dass es nicht möglich sein darf, Daten unerkannt bzw. unbemerkt zu ändern. Es geht hierbei also um das Erkennen von Datenänderungen, wohingegen bei Vertraulichkeit der Fokus auf der Berechtigung liegt.

Welche Sachverhalte beschreiben Anforderungen an die Vertraulichkeit von Informationen?

Unter Vertraulichkeit versteht man, dass Daten nur von den Personen eingesehen oder offengelegt werden dürfen, die dazu auch berechtigt sind. Will man Daten vertraulich behandeln, muss klar festgelegt sein, wer in welcher Art und Weise Zugriff auf diese Daten hat.

Wer legt fest wie wichtig die Verfügbarkeit der IT Anwendung und die Vertraulichkeit oder Integrität der verarbeiteten Daten sind?

Die Evaluierung und Zertifizierung von IT-Produkten und -systemen erfolgt in Deutschland in der Regel durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Was versteht man unter Anomalie?

Anomalie (Plural: die Anomalien) ist ein Fremdwort aus dem Griechischen und bedeutet „Unregelmäßigkeit“, das zugehörige Adjektiv heißt im Deutschen anomal.