Was macht man bei einem Wesenstest?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was macht man bei einem Wesenstest?
2. Wie viel kostet ein Wesenstest in NRW?
3. Was passiert wenn man den Wesenstest nicht besteht?
4. Wo kann ich einen Wesenstest machen lassen?
5. Was passiert wenn ein Kampfhund den Wesenstest nicht besteht?
6. Kann man einen Wesenstest wiederholen?

Was macht man bei einem Wesenstest?

Ein Wesenstest für Hunde ist ein Test, mit dem Verhaltenseigenschaften (das „Wesen“ und der „Charakter“) eines Hundes überprüft werden. Solche Tests spielen seit langem in der Hundezucht sowie bei der Auswahl potenzieller Diensthunde eine Rolle. Außerdem waren sie Gegenstand von Gutachten für auffällig gewordene Hunde.

Wie viel kostet ein Wesenstest in NRW?

Für die Verhaltensprüfung/den Wesenstest wird eine Gebühr von 50 Euro erhoben. Ab dem 1. Januar 2018 beträgt die Gebühr 100 Euro.

Was passiert wenn man den Wesenstest nicht besteht?

Hat der Hund den Wesenstest nicht bestanden, gelten entsprechend die gleichen Sanktionen wie vor dem Wesenstest. Der Wesenstest kann mindestens einmal wiederholt werden. In Ausnahmefällen kann der Hund jedoch auch beschlagnahmt werden.

Wo kann ich einen Wesenstest machen lassen?

Für den Wesenstest von Hunden sind je nach Bundesland Tierärzte, das Ordnungsamt oder das Veterinäramt zuständig. In Niedersachsen etwa wird der Wesenstest von erfahrenen Tierärzten durchgeführt.

Was passiert wenn ein Kampfhund den Wesenstest nicht besteht?

Hat der Hund den Wesenstest nicht bestanden, gelten entsprechend die gleichen Sanktionen wie vor dem Wesenstest. Der Wesenstest kann mindestens einmal wiederholt werden. In Ausnahmefällen kann der Hund jedoch auch beschlagnahmt werden.

Kann man einen Wesenstest wiederholen?

Hier die Antwort für NRW: Ein Wesenstest dient lediglich dazu, einem Hund Leinen- und Maulkorbbefreiung zu beschaffen. ... Eine Wiederholung einer Prüfung nach dem Nichtbestehen des Wesenstests ist normalerweise auch möglich. Es wird Hund/Halter eine zweite Chance gewährt.