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Inhaltsverzeichnis:
- Wo entsteht das Blutplasma?
- Wie ist das Blutplasma zusammengesetzt?
- Wann braucht man Blutplasma?
- Für was braucht man Plasma?
- In welchen Fällen ist die Übertragung von Blutplasma notwendig?
- Wann darf man kein Plasma spenden?
- Wie gefährlich ist Plasma spenden?
- Wie viel Plasma spendet man?
- Wie viele Kalorien verliert man beim plasmaspenden?
- Wie wird Plasma gespendet?
- Welche Blutgruppe kann Plasma spenden?
- Hat Blutplasma eine Blutgruppe?
Wo entsteht das Blutplasma?
Blutplasma kann durch Zentrifugieren von Blut gewonnen werden, das zuvor mit einem Gerinnungshemmer (siehe Gerinnung), wie zum Beispiel Natriumcitrat, vermischt wurde. Das so gewonnene Plasma ist üblicherweise gelblich-klar und wird zur Plasmaspende verwendet (hierbei dann als Fresh Frozen Plasma bezeichnet).
Wie ist das Blutplasma zusammengesetzt?
Gut die Hälfte des Blutes (55 Prozent) ist eine klare, gelbliche Flüssigkeit: das Blutplasma. Das Blutplasma selbst besteht zu 91 Prozent aus Wasser. Der Rest sind Nährstoffe, Hormone, Mineralien und mehr als 120 verschiedene Eiweißstoffe (Proteine).
Wann braucht man Blutplasma?
Blut und Plasma spenden darfst du ab deinem 18. Geburtstag. Ab dann sind regelmäßige Spenden bis zum 68. Lebensjahr möglich.
Für was braucht man Plasma?
Mit dem gesammelten Blutplasma können wir beispielsweise Medikamente herstellen, die bei der Behandlung von Blutgerinnungsstörungen, geschwächter Immunabwehr oder schweren Verletzungen und Schockzuständen eingesetzt werden.
In welchen Fällen ist die Übertragung von Blutplasma notwendig?
Neben den lebensrettenden Therapien zur Behandlung seltener Krankheiten werden Plasmaproteintherapien auch in der alltäglichen Medizin sowie bei Notfällen, auf Intensivstationen und zur Prävention eingesetzt. Indikationen sind unter anderem: Verbrennungen. Schock.
Wann darf man kein Plasma spenden?
Plasma spenden darf jeder, dessen gesundheitlicher Zustand unbedenklich ist. Direkt nach Operationen und Impfungen oder der Einnahme von Antibiotika sollten Sie kein Plasma spenden, sondern einige Wochen abwarten. Auch Tattoos oder Piercings sollten bei einer Plasmaspende mindestens vier Monate zurückliegen.
Wie gefährlich ist Plasma spenden?
Mögliche Nebenwirkungen einer Blut- und Plasmaspende Kreislaufprobleme (vor allem, wenn die Spenderinnen und Spender vorher zu wenig getrunken haben), von leichtem Schwindel bis zur Bewusstlosigkeit. Übelkeit, sehr selten mit Erbrechen. Schmerzen und Bluterguss (Hämatome) an der Einstichstelle, lokale Entzündungen.
Wie viel Plasma spendet man?
Frauen dürfen 4 x, Männer 6 x pro Jahr innerhalb eines Gleitjahres spenden. Wie oft darf man Blutplasma spenden? Innerhalb von 12 Monaten sind maximal 45 x Plasmaspenden möglich, das entspricht einer Menge von 25 Litern.
Wie viele Kalorien verliert man beim plasmaspenden?
Mit jeder Blutspende verlierst du etwa 2.
Wie wird Plasma gespendet?
Bei der Plasmaspende wird dem Spender das Blut entnommen und in einem speziellen Gerät (Plasmapherese-Gerät) während der Spende sofort in die einzelnen Bestandteile zerlegt. Die vom Plasma getrennten Blutbestandteile (z.B. rote, weiße Blutkörperchen) werden dem Spender direkt wieder zurückgegeben.
Welche Blutgruppe kann Plasma spenden?
Das Plasma von Spendern mit Blutgruppe A enthält B-Antikörper und dann daher nur an Empfänger mit Blutgruppe A oder 0 gehen. Blutgruppe B: Empfänger mit Blutgruppe B haben auf ihren roten Blutkörperchen das Antigen B und können daher nur Plasma enthalten, das keine B-Antikörper enthält (Spender-Blutgruppe B oder AB).
Hat Blutplasma eine Blutgruppe?
Im Blutplasma befinden sich spezielle Eiweiße: die Blutgruppen-Antikörper. Diese Antikörper sind in der Lage, Blut einer körperfremden Blutgruppe zu erkennen. Ein Mensch mit der Blutgruppe A hat zum Beispiel Antigene A auf den roten Blutkörperchen und Antikörper B im Blutplasma.
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