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Inhaltsverzeichnis:
- Was versteht man unter aktivierungsenergie Biologie?
- Was versteht man unter substratspezifität?
- Warum hängt die Enzymaktivität vom pH-Wert ab?
- Was kann Enzyme zerstören?
- Welchen Einfluss hat die Substratkonzentration auf die Enzymaktivität?
- Welchen Einfluss hat eine Erhöhung der Enzymkonzentration auf die Substratsättigungskurve?
- Welche Stoffe wirken als Enzymgift?
- Was sagt die Michaelis Konstante aus?
- Was versteht man unter km-wert?
- Was ist ein KM-wert?
- Warum ist die Angabe Km-Wert für allosterische Enzyme nicht gut?
Was versteht man unter aktivierungsenergie Biologie?
Aktivierungsenergie, Energiebetrag in Form von Wärme oder chemischer Energie, die notwendig ist, um eine an sich freiwillig, aber sehr langsam ablaufende chemische Reaktion in Gang zu bringen. Die Wirkung von Enzymen (wie allgemein von Katalysatoren) beruht auf der Erniedrigung der Aktivierungsenergie ( vgl.
Was versteht man unter substratspezifität?
Enzyme sind nicht nur substratspezifisch, sondern auch wirkungsspezifisch. Das bedeutet, dass ein Substrat welches an ein Enzym gebunden ist nur auf eine ganz bestimmte Weise umgesetzt werden kann. Ein anderes Enzym kann das Substrat auf eine andere Weise umsetzen.
Warum hängt die Enzymaktivität vom pH-Wert ab?
Liegt der pH-Wert der Reaktion außerhalb dieses pH-Optimums, so verringert sich die Reaktionsgeschwindigkeit. Der Grund dafür liegt in einer pH-bedingten Veränderung der Raumstruktur des Enzyms und in der pH-bedingten Veränderung der elektrischen Ladung der Seitengruppen der Aminosäuren im aktiven Zentrum des Enzyms.
Was kann Enzyme zerstören?
Geht man aber über das Optimum hinaus und erhöht die Temperatur weiter, so kommt eine andere Wirkung zum Tragen: Hohe Temperaturen zerstören die Sekundär- und Tertiärstruktur der Proteine (Enzyme), d. h. die räumliche Anordnung wird zerstört (Denaturierung) und das Enzym kann nicht mehr funktionieren.
Welchen Einfluss hat die Substratkonzentration auf die Enzymaktivität?
- Je höher die Substratkonzentration (bei konstanter Enzymkonzentration) desto höher die Geschwindigkeit des Substratumsatzes. Begründung: Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Enzym-Substrat-Kontakt steigt. - Es existiert ein Sättigungswert (v nähert sich einer Asymptote = vmax).
Welchen Einfluss hat eine Erhöhung der Enzymkonzentration auf die Substratsättigungskurve?
Welchen Einfluss hat eine Erhöhung der Enzymkonzentration auf die Substratssättigungskurve? Es stehen mehr Enzyme zur Verfügung, also können mehr Substrate in gleicher Zeit umgesetzt werden. Die Substratsättigungskurve steigt an. ... Viele Enzyme bestehen aus Eiweißen.
Welche Stoffe wirken als Enzymgift?
Als Enzyminhibitoren (Enzymgifte) wirken neben Intermediärprodukten des Stoffwechsels auch therapeutische oder toxische Wirkstoffe wie AChE-Inhibitoren, Acetazolamid und α-Methyldopa sowie so genannte Mechanismus-gestützte Inhibitoren oder Selbstmord(Suicid)-Inhibitoren bzw. Suicid-Substrate.
Was sagt die Michaelis Konstante aus?
Die Michaelis-Menten-Konstante KM ist definiert als Substratkonzentration in mol L -1 bei halbmaximaler Reaktionsgeschwindigkeit. KM gibt damit die Substratkonzentration an, bei die Hälfte der aktiven Zentren der an der Reaktion beteiligten Enzyme besetzt sind.
Was versteht man unter km-wert?
Der KM-Wert beschreibt die Affinität des Enzyms zum Substrat – je niedriger der KM eines Enzyms für ein Substrat ist, desto spezifischer erfolgt die Reaktion d.h. es genügen bereits niedrige Substratkonzentrationen, um das Enzym mit halbmaximaler Geschwindigkeit arbeiten zu lassen.
Was ist ein KM-wert?
Die Michaeliskonstante KM charakterisiert die Affinität des Enzyms zu seinem Substrat. Sie entspricht derjenigen Substratkonzentration, bei der die Hälfte der maximalen Reaktionsgeschwindigkeit erreicht ist. ... KM-Werte sind dementsprechend ein Maß für die Bindungsstärke zwischen Enzym und Substrat.
Warum ist die Angabe Km-Wert für allosterische Enzyme nicht gut?
b) Erklären Sie in diesem Zusammenhang, warum die Angabe eines Km-Werts für allosterische Enzyme nicht eindeutig ist? 5. Die Energieproduktion in der Zelle muss dem Bedarf entsprechen. Daher gibt es Regulationsenzyme, die in ihrer Aktivität gesteuert werden können.
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