Ist Whisky eine gute Geldanlage?

Inhaltsverzeichnis:

1. Ist Whisky eine gute Geldanlage?
2. Welcher Whiskey ist eine Wertanlage?
3. Welcher Alkohol als Wertanlage?
4. Wie wertvoll ist mein Whisky?
5. Wann wird Whiskey schlecht?
6. Wird Whiskey mit der Zeit besser?
7. In welchen Rum investieren?
8. Was ist mein Whiskey wert?
9. Was kostet ein teurer Whisky?
10. Kann Whiskey umkippen?
11. Kann ein Whisky schlecht werden?
12. Warum ist alter Whiskey besser?
13. Welcher Rum steigt im Wert?
14. Was ist der teuerste Rum?

Ist Whisky eine gute Geldanlage?

Geldanlage Whisky als Geldanlage: Nur wenige Flaschen haben Kurspotenzial. Alter Whisky erzielte in den vergangenen Jahren hohe Wertsteigerungen. Wer auch in Zukunft profitieren will, sollte jedoch einige Regeln beachten. Nur bestimmte Whiskys sind als Wertanlage geeignet.

Welcher Whiskey ist eine Wertanlage?

Als Highlight gelten Whiskys aus den Nachkriegsjahren, in denen in Schottland Gerste äußerst rar war. Beispiele dafür sind der „Glenlivet“ aus dem Jahr 1948 und der „Glen Grant 1949“. Whiskys, die eine Chance auf eine Wertsteigerung haben, sind in der Preisklasse zwischen 250 und 5.000 Euro angesiedelt.

Welcher Alkohol als Wertanlage?

Whisky Whisky als flüssige Geldanlage Kostbare Liquidität in Flaschen. Whisky ist gut für Überraschungen: Je mehr man sich mit dem Getränk auseinandersetzt, desto spannendere Geschichten findet man - von verlorenen Destillen bis zu wiederentdeckten alten Beständen.

Wie wertvoll ist mein Whisky?

Whisky Typ	Jahr der Abfüllung	Preis EUR
Scotch Blended Whisky	vor 1950	1 keine Nachfrage
Scotch Blended Whisky	ab 1950	10 - 50 keine Nachfrage
Bourbon Whiskey	vor 1933	500 - 1.000
Bourbon Whiskey	19

Wann wird Whiskey schlecht?

Nein, Whisky kann grundsätzlich nicht schlecht werden und ist auch noch nach Jahren innerhalb einer angebrochenen Flasche genießbar. Aufgrund des hohen Alkoholgehalts von mindestens 40 Prozent können sich keine Keime bilden, die den Whisky ungenießbar machen würden.

Wird Whiskey mit der Zeit besser?

Whisky reift mindestens drei Jahre in Eichenholzfässern, in der Regel länger. ... Die offizielle Meinung ist, dass sich Whisky in der Flasche nicht verändert, solange die Flasche ungeöffnet bleibt, aber viele Sammler wissen, dass das Gegenteil der Fall ist.

In welchen Rum investieren?

Wer nicht nur seine Hausbar mit ein paar renommierten Rum-Sorten schmücken, sondern auch hochprozentig investieren möchte, sollte sich vor allem auf ältere Jahrgänge aus Martinique und Guadeloupe konzentrieren. In den französischen Überseedépartements wird Rum aus frischem Zuckerrohrsaft hergestellt.

Was ist mein Whiskey wert?

Whisky Typ	Jahr der Abfüllung	Preis EUR
Scotch Blended Whisky	vor 1950	1 keine Nachfrage
Scotch Blended Whisky	ab 1950	10 - 50 keine Nachfrage
Bourbon Whiskey	vor 1933	500 - 1.000
Bourbon Whiskey	19

Was kostet ein teurer Whisky?

Am war es mal wieder soweit, der Rekord der teuersten Flasche Whisky wurde gebrochen und löst damit den alten Rekordhalter ab. Für die Rekordsumme von 1.452.000 Pfund (1,68 Millionen Euro) ist eine Flasche Macallan aus dem Jahr 1926 beim Londoner Auktionshaus Sotheby's versteigert worden.

Kann Whiskey umkippen?

Hochprozentige Alkoholika können aufgrund ihres Alkoholgehalts nicht „schlecht“ werden. Sie können aber „kippen“. Je mehr Luft in der Flasche ist, desto näher rückt dieser Zeitpunkt. Der Sauerstoff innerhalb der Flasche reagiert mit Molekülen innerhalb des Whiskys und verwandelt sie in weniger bekömmliche Stoffe.

Kann ein Whisky schlecht werden?

Nein, Whisky kann grundsätzlich nicht schlecht werden und ist auch noch nach Jahren innerhalb einer angebrochenen Flasche genießbar.

Warum ist alter Whiskey besser?

Je länger der Whisky im Fass bleibt, desto mehr kann er dessen Aromen aufnehmen. Die Antwort auf die Frage, ob es beim Whisky auf das Alter ankommt ist also ein klares ja: Zumindest beim Preis bedeutet älter immer teurer. Aber ob dies einen Whisky auch besser macht liegt wohl immer im Auge des Betrachters.

Welcher Rum steigt im Wert?

Rum-Sorten wie der Trois Rivières 1953 und der La Mauny 1979 verzeichnen nach etwa fünf Jahren Preissteigerungen von über 300 Prozent. Wer in diese Sorten investiert, kann mit hohen Gewinnen rechnen.

Was ist der teuerste Rum?

Der unvergleichliche Rhum Clement Tournaire de 1966 wurde im Februar 2017 zu einem rekordverdächtigen Preis von 100.000 Euro versteigert. Neben diesem einzigartigen Highlight gibt es eine weitere Edition mit Sammelwert. Der Rhum Clement Tournaire de 1966 Rum ist auch in einer leicht veränderten Version erhältlich.