Wie lange werden IP-Adressen gespeichert?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie lange werden IP-Adressen gespeichert?
2. Wann löscht Provider IP Adresse?
3. Wie lange speichert Congstar IP-Adressen?
4. Wie lange speichert Telekom IP-Adressen 2021?
5. Wie lange darf ein Provider Meine Daten speichern?

Wie lange werden IP-Adressen gespeichert?

Die IP-Adresse, welche einer Person zugewiesen wurde, sowie Zeit und Dauer der Internetnutzung müssen von den Internet-Providern gemäß gesetzlicher Richtlinien zehn Wochen lang gespeichert werden. Diese Informationen sollen der Verfolgung von Straftätern dienen.

Wann löscht Provider IP Adresse?

Eigentlich sind Provider hierzulande angehalten, IP-Adressen und andere, nicht abrechnungsrelevante oder aufgrund staatlicher Auflagen erforderliche Verbindungs- und Standortdaten nach spätestens sieben Tagen zu löschen.

Wie lange speichert Congstar IP-Adressen?

Sofern Sie den Internet-Zugang über congstar nutzen, speichern wir bis zu einer Dauer von 80 Tagen nach Rechnungsversand diejenigen Daten, die wir zur Berechnung und zum Nachweis der bei den Verbindungen angefallenen Kosten benötigen. Danach werden diese Daten gelöscht.

Wie lange speichert Telekom IP-Adressen 2021?

„Die T-Com wird ihre Praxis zur Speicherung von IP-Adressen dahingehend ändern, dass IP-Adressen künftig statt 80 Tage nur noch 7 Tage gespeichert werden“, so der T-Com-Sprecher Ralf Sauerzapf gegenüber Heise.

Wie lange darf ein Provider Meine Daten speichern?

Im Dezember 2015 wurde die Richtlinie als "Gesetz zur Einführung einer Speicherfrist und einer Höchstspeicherfrist bei Verkehrsdaten" in Deutschland wieder vorgestellt. Provider sollten Internet- und Telekommunikationsdaten zehn Wochen und Standortdaten bis zu vier Wochen speichern.