Was ist das HMO-Modell?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist das HMO-Modell?
2. Was ist HMO-Modell Krankenkasse?
3. Kann man auch zu einem anderen Arzt gehen?
4. Kann ich einfach zu einem anderen Frauenarzt gehen?
5. Kann ein Arzt sehen das ich bei einem anderen Arzt war?
6. Was sieht ein Arzt auf der neuen krankenkassenkarte?
7. Was steht alles auf der krankenkassenkarte?
8. Was sieht der Arzt beim Einlesen der Karte?
9. Was kann man alles auf der Gesundheitskarte sehen?
10. Was ist alles auf der AOK Karte gespeichert?
11. Was gab es vor der krankenkassenkarte?
12. Was steht in der elektronischen Gesundheitsakte?
13. Was ist KV Nummer AOK?
14. Was ist die KV Nummer?
15. Wo finde ich die versichertennummer?
16. Wo steht die eGK Nummer?
17. Wo finde ich meine Versicherungsnummer der AOK?
18. Was ist mit Status gemeint?

Was ist das HMO-Modell?

HMO steht für Health Maintenance Organization (Gesundheits-Erhaltungs-Organisation). Beim HMO-Modell verpflichten Sie sich im Krankheitsfall immer zuerst einen bestimmten Arzt im Ärztenetzwerk oder eine Gruppenpraxis aufzusuchen.

Was ist HMO-Modell Krankenkasse?

Das alternative Versicherungsmodell HMO steht für Health Maintenance Organization, auf Deutsch: Gesundheitserhaltungs-Organisation. Das bedeutet: Versicherte mit einem HMO-Modell wenden sich bei gesundheitlichen Fragen immer zuerst an eine HMO-Praxis.

Kann man auch zu einem anderen Arzt gehen?

In Deutschland besteht das Recht auf freie Arztwahl - man kann entsprechend bis auf einige Ausnahmen jederzeit den Arzt wechseln.

Kann ich einfach zu einem anderen Frauenarzt gehen?

Man hat laut Gesetz freie Arztwahl und darf sich gerne eine andere Frauenärztin suchen, obwohl man bereits einmal von einer anderen abgerechnet wurde. Die Ärzte entscheiden dann ganz für sich, ob dann der jeweilige Patient aufgenommen wird.

Kann ein Arzt sehen das ich bei einem anderen Arzt war?

Ärztehopping liegt nach Ansicht der Kassen beispielsweise vor, wenn sich ein Patient innerhalb eines Quartals bei mehreren Hausärzten oder Fachärzten derselben Fachgruppe behandeln lässt, ohne dass die beteiligten Ärzte davon wissen. Aus ihrer Sicht stellt Arzthopping einen Missbrauch der freien Arztwahl dar.

Was sieht ein Arzt auf der neuen krankenkassenkarte?

Mit den Notfalldaten eines Patienten ist ein Arzt über alle relevanten Daten, wie z. B. Allergien oder bedeutsame Vorerkrankungen informiert. Künftig können Versicherte diese Informationen als Notfalldaten auf der Gesundheitskarte speichern lassen, wenn sie dies wünschen.

Was steht alles auf der krankenkassenkarte?

Was auf der Karte steht Die elektronische Gesundheitskarte ähnelt einer Bankkarte und enthält derzeit neben den Stammdaten des Versicherten (Name, Anschrift, Geburtsdatum, Geschlecht, Krankenversichertennummer, Versichertenstatus) ein Lichtbild und einen Microprozessor.

Was sieht der Arzt beim Einlesen der Karte?

Auf dem Chip der elektronischen Gesundheitskarte werden Personendaten wie Name, Geburtsdatum, Geschlecht und Adresse gespeichert. Darüber hinaus sind unter anderem Daten zur Krankenversicherung – Versichertennummer und Versichertenstatus – gespeichert.

Was kann man alles auf der Gesundheitskarte sehen?

Auf Ihrer TK-Gesundheitskarte sind folgende Daten gespeichert:

• Ihr Vor- und Nachname.
• Ihr Geschlecht.
• Ihr Geburtsdatum.
• Ihre Adresse.
• Ihre Versichertennummer und Ihr Versichertenstatus, zum Beispiel, ob Sie selbst versichert sind oder beitragsfrei familienversichert.
• Beginn des Versicherungsschutzes.

Was ist alles auf der AOK Karte gespeichert?

Auf dem Chip der elektronischen Gesundheitskarte werden Personendaten wie Name, Geburtsdatum, Geschlecht und Adresse gespeichert. Darüber hinaus sind Daten zur Krankenversicherung – Versichertennummer und Versichertenstatus – gespeichert.

Was gab es vor der krankenkassenkarte?

Der noch den meisten Mitbürgern bekannte Krankenschein war der Vorgänger der heutigen elektronischen Gesundheitskarte. Mittels Krankenschein konnte der Arzt seine Behandlungen früher dokumentieren und mit der Krankenkasse abrechnen.

Was steht in der elektronischen Gesundheitsakte?

Die Elektronische Gesundheitsakte oder elektronische Patientenakte, englisch electronic health record, ist eine Datenbank, in der die Anamnese, Behandlungsdaten, Medikamente, Allergien und weitere Gesundheitsdaten der Krankenversicherten sektor- und fallübergreifend, landesweit einheitlich gespeichert werden können.

Was ist KV Nummer AOK?

Die Krankenversicherungsnummer (KVNR) wird jedem Versicherten von der Krankenkasse individuell zugeteilt. ... Sie gilt lebenslang und wird auch nach jedem Wechsel der Krankenkasse von der neuen Versicherung beibehalten. Zuständig für die Vergabe ist die "Vertrauensstelle Krankenversichertennummer".

Was ist die KV Nummer?

Mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) erhält jeder Bürger in Deutschland auch eine neue individuelle Krankenversichertennummer (KV-Nummer), die ihn sein Leben lang begleitet und auch beim Kassenwechsel erhalten bleibt.

Wo finde ich die versichertennummer?

Die Krankenversichertennummer befindet sich auf der Vorderseite Ihrer Gesundheitskarte. Sie beginnt mit einem zufällig gewählten Großbuchstaben, gefolgt von 9 Ziffern.

Wo steht die eGK Nummer?

Im Personalisierungsfeld sind Name des Versicherten und die lebenslange Versichertennummer abgebildet. Auf der Rückseite der Karte ist die Europäische Krankenversicherungskarte aufgedruckt.

Wo finde ich meine Versicherungsnummer der AOK?

Sie befindet sich meist auf der rechten Seite neben der Adresse. Sollten Dir gar keine Dokumente vorliegen, kannst Du entweder bei Deiner AOK-Stelle vor Ort Deine Mitgliedsnummer erfragen oder eine der Hotlines der AOK dafür nutzen.

Was ist mit Status gemeint?

Status (lateinisch für „Zustand“, „Stellung“ oder „Lage“; Plural: Status) steht für: Sozialer Status, Stellung einer Person oder einer Gruppe innerhalb der Gesellschaft.