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Inhaltsverzeichnis:
- Kann man mit einer psychischen Krankheit Psychologe werden?
- Kann man mit Depressionen Psychologe werden?
- Was sind psychische Probleme?
- Wann darf ein Psychologe seine Schweigepflicht brechen?
- Wie hilft ein Psychologe bei Depressionen?
- Wie oft Psychotherapie bei Depressionen?
Kann man mit einer psychischen Krankheit Psychologe werden?
Nein, definitiv nicht. Das Psychologie Studium ist keine Selbsttherapie. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass man mit psychischen Störungen besser kein Psychologie Studium beginnt. Denn schließlich soll der Beruf (anderen) Menschen mit psychischen Störungen helfen.Kann man mit Depressionen Psychologe werden?
Hausärzte behandeln auch Depressionen. Bei Bedarf, zum Beispiel bei schwerer Depression, einem schwierigen Krankheitsverlauf oder zur Psychotherapie, können sie den Patienten an einen Facharzt (Psychiater, Nervenarzt) bzw. einen psychologischen Psychotherapeuten überweisen.Was sind psychische Probleme?
Grundsätzlich werden als psychische Störung alle Erkrankungen bezeichnet, die erhebliche Abweichungen vom Erleben oder Verhalten psychisch (seelisch) gesunder Menschen zeigen und sich auf das Denken, das Fühlen und das Handeln auswirken können.Wann darf ein Psychologe seine Schweigepflicht brechen?
Im Falle eines "rechtfertigenden Notstands" könnte er sich über seine Schweigepflicht hinwegsetzen - aber nur, wenn eine gravierende und vor allem "gegenwärtige" Gefahr etwa für Leben oder Gesundheit anderer Menschen vorliegt.Wie hilft ein Psychologe bei Depressionen?
Wie oft Psychotherapie bei Depressionen?
Oft schließt sich eine 4- bis 9-monatige Erhaltungstherapie an. Die Einnahmedauer hängt unter anderem davon ab, wie sich die Beschwerden entwickeln und ob ein höheres Risiko für eine erneute depressive Episode besteht.auch lesen
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