Was ist ein blauer Schein?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist ein blauer Schein?
2. Wo muss der Krankenschein für das Kind abgegeben werden?
3. Was sagt die Farbe der arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus?
4. Ist Au Schein de legal?
5. Welche Rezeptfarben gibt es?
6. Bei welchem Rezept muss man bezahlen?

Was ist ein blauer Schein?

Auf dem blauen Antragsformular muss der Arzt bescheinigen, dass das Kind wegen seiner Erkrankung eine Betreuung benötigt. Auf der Rückseite geben die Eltern die eigene Kontonummer an und müssen unter anderem Angaben zum bisherigen Bezug von Kinderpflege-Krankengeld machen.

Wo muss der Krankenschein für das Kind abgegeben werden?

Das Kinderkrankengeld erhält der Elternteil, der Ihr krankes Kind betreut. Die Bescheinigung reichen Sie daher bitte bei der Krankenkasse der betreuenden Person ein. Die Bescheinigung muss sicher übermittelt und Ihnen außerdem zweifelsfrei zugeordnet werden können.

Was sagt die Farbe der arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus?

Ein Krankenschein in der Farbe Gelb ist allerdings nicht zwingend. Von Ärzten werden auch häufig Formulare in den Farben Weiß und Rosa verwendet. Gegenüber dem Arbeitgeber und der Krankenkasse spielt die Färbung allerdings keine Rolle; allen, von einem Arzt ausgestellten Attesten kommt der gleiche Beweiswert zu.

Ist Au Schein de legal?

Mit AU-Schein.de können Sie sich ganz einfach digital krankschreiben lassen. Füllen Sie dazu unseren Fragebogen aus und erhalten Sie eine Diagnose per Telemedizin von unseren Ärzten. Die digital Krankschreibung ist rechtmäßig und gültig.

Welche Rezeptfarben gibt es?

Was Rezeptfarben aussagen

• Rote Rezepte. Die Mehrheit der Rezepte ist rot. ...
• Grüne Rezepte. Neben den roten Rezepten erhalten Kassenpatienten auch grüne Rezepte. ...
• Blaue und weiße Rezepte. Privatpatienten sind an ihren blauen oder weißen Rezepten zu erkennen. ...
• Gelbe Rezepte.

Bei welchem Rezept muss man bezahlen?

Rezepte, deren Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden, sind rot. Patient zahlt in der Regel 5 bis 10 Euro Zuzahlung je Arzneimittel. Bei gebührenfreien Rezepten ist keine Zuzahlung erforderlich. Der Apotheker behält das Rezept für seine Abrechnung.