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Inhaltsverzeichnis:
- Wie nennt man den Übergang von der Altsteinzeit zur Jungsteinzeit?
- Was versteht man unter der neolithischen Revolution?
- Woher kommt das Wissen über die Steinzeit?
- Welche Tiere wurden in der Jungsteinzeit gezüchtet?
- Was verbindet die Felder in der Jungsteinzeit?
- Welche Fähigkeiten entwickelten die Menschen der Jungsteinzeit?
Wie nennt man den Übergang von der Altsteinzeit zur Jungsteinzeit?
Sie gilt als einer der entscheidenden Entwicklungsschritte der Geschichte des Menschen: die neolithische Revolution (neo bedeutet neu; lithos bedeutet Stein; Revolution bedeutet Umsturz – also der neu- bzw. jungsteinzeitliche Umsturz).
Was versteht man unter der neolithischen Revolution?
= jungsteinzeitliche Revolution) bezeichnet. Mit diesem Begriff benannte erstmals der britische Wissenschaftler Vere Gordon Childe (18) den Übergang vom Jagen und Sammeln der Altsteinzeit zu Pflanzenanbau und Viehzucht in der Jungsteinzeit.
Woher kommt das Wissen über die Steinzeit?
Die Bezeichnung Steinzeit wurde 1836 von Christian Jürgensen Thomsen mit dem Dreiperiodensystem eingeführt, als er die Urgeschichte Dänemarks nach vorrangig genutzten Werkstoffen für Werkzeuge, Waffen und Schmuck in Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit gliederte.
Welche Tiere wurden in der Jungsteinzeit gezüchtet?
Wildziegen und Wildschafe wurden gezähmt, man nennt das auch Domestikation. Zuerst lieferten die Tiere Fleisch und Fell, später dann auch Milch. Bis man schließlich auch die Wolle der Schafe nutzte, um daraus Kleidung herzustellen, dauerte es noch ein wenig länger. In unseren Breiten kamen Rinder und Schweine dazu.
Was verbindet die Felder in der Jungsteinzeit?
Der Anbau fand nicht auf großangelegten Flächen, sondern vermutlich auf kleinen, von Buschwerk und Bäumen umgebenen Äckern und Feldern statt. Diese wurden z.T. noch mit Flechtzäunen (aus Holzpfählen und Weidenruten) umgeben, um sie vor der Witterung und Tieren (Wildfraß) zu schützen.
Welche Fähigkeiten entwickelten die Menschen der Jungsteinzeit?
Der Mensch der Jungsteinzeit war zu einem Bauern geworden, der Schafe, Ziegen und Rinder hielt und dadurch nicht nur Zugang zu Fleisch, sondern auch zu Milch gewann. Dies eröffnete neue Möglichkeiten der Ernährung und brachte Techniken zur Konservierung von Lebensmitteln mit sich.
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