Was macht man als Pförtner?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was macht man als Pförtner?
2. Was macht ein empfangsdienst?
3. Was ist eine Pförtnerin?
4. Was verdient ein Empfangsmitarbeiter im Krankenhaus?
5. Was versteht man unter Pforte?
6. Was bedeutet empfangsdienst?

Was macht man als Pförtner?

Pförtner/innen sind im Pforten- und Empfangsdienst tätig. Sie kontrollieren unter anderem den Einlass, überwachen das Betriebsgelände und übernehmen weitere Aufgaben in der Haus- und Gebäudeverwaltung.

Was macht ein empfangsdienst?

Die Zuständigkeit der Empfangsdienste lassen sich in den Bereich der infrastrukturellen Dienstleistungen einordnen. Schließlich geht es um die Betreuung, den Empfang und die Weiterleitung von Gästen, Besuchern, Interessenten und Kunden ebenso wie von anderen Kooperationspartnern.

Was ist eine Pförtnerin?

Der Pförtner regelt und überwacht den Personen-, Fahrzeug- und Warenverkehr. Er entscheidet nach Vorgabe, wer das Firmengelände betreten darf, und nimmt damit eine zentrale Funktion im Sicherheitskonzept ein. Zusätzlich überwacht und dokumentiert er den Lieferverkehr.

Was verdient ein Empfangsmitarbeiter im Krankenhaus?

Als Empfangsmitarbeiter/in verdient man zwischen einem Minimum von 1.580 € brutto pro Monat und einem Maximum von über 3.000 € brutto pro Monat.

Was versteht man unter Pforte?

Pfortendienste fallen in der Regel an Zugängen zu Objekten und an Zufahrten zum Firmen- oder Werksgelände an. Oft umfasst der Pfortendienst auch einen Empfangsdienst für Gäste/Besucher sowie einen Tor- bzw. Schrankendienst.

Was bedeutet empfangsdienst?

Tätigkeitsfeld Die Aufgaben des Empfangsdienstes sind das Begrüßen, höfliche Empfangen von Besuchern und das Durchführen von Zutrittskontrollen. Personen, die im Empfangsdienst arbeiten haben ein vielseitiges Feld an Aufgaben. Der Empfangsbereich hat seinen Sitz am Eingang eines Unternehmens oder öffentlichen Gebäudes.