Was kostet die Grundsteuer in Italien?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was kostet die Grundsteuer in Italien?
2. Wer bezahlt IMU in Italien?
3. Wie hoch ist die IMU in Italien?
4. Wie wird die IMU berechnet?
5. Wie berechnet man IMU?
6. Was ist Katasterertrag?

Was kostet die Grundsteuer in Italien?

Italien - Immobilien. Die Grundsteuer ( imposta comunale sugli immobili/ICI – man spricht es 'itchy') muss von jedem, der ein Grundstück oder Immobilien in Italien besitzt, bezahlt werden. Die Grundsteuer beträgt zwischen 0,4 % und 0,7% des steuerlichen Wertes einer Immobilie ( valore catastale).

Wer bezahlt IMU in Italien?

Die IMU ist von allen Immobilieneigentümern zu zahlen, insofern diese die Immobilie nicht selbst bewohnen und es sich dabei nicht um ein als Luxusimmobilie kategorisiertes Objekt handelt (Katasterkategorien A1, A8 und A9).

Wie hoch ist die IMU in Italien?

Neue Regeln ab Durch die Abschaffung der TASI wurde der Hebesatz der IMU von bislang 7,6 ‰ auf 8,6 ‰ erhöht. Die Gemeinden haben zudem die Möglichkeit, den Hebesatz um weitere 2,8 ‰ auf ein Maximum von 11,4 ‰ anzuheben.

Wie wird die IMU berechnet?

Die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der IMU ist der Katasterwert der Immobilie. Dieser Betrag wird um 5% aufgewertet und mit einem Koeffizienten multipliziert, der für jede Katasterkategorie unterschiedlich ist.

Wie berechnet man IMU?

Die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der IMU ist der Katasterwert der Immobilie. Dieser Betrag wird um 5% aufgewertet und mit einem Koeffizienten multipliziert, der für jede Katasterkategorie unterschiedlich ist.

Was ist Katasterertrag?

Für die Immobilien gewöhnlicher Zweckbestimmung, darunter Wohnungen, Büros und Geschäfte ergibt sich der Katasterertrag indem man die Beschaffenheit der Immobilieneinheit (wird in Zimmer, Quadratmeter und Kubikmeter ausgedrückt) mit dem in der Gazzetta Ufficiale (Amtsblatt) veröffentlichten Tarif zur Schätzung ihrer ...