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Inhaltsverzeichnis:
- Wie lange darf eine Schwangere arbeiten?
- Was darf man als Schwangere nicht arbeiten?
- Was ist im Mutterschutzgesetz geregelt?
- Für welche Personengruppen gilt das MuSchG?
- Warum sollte eine Schwangere nachts nicht arbeiten?
- Für wen gilt das Mutterschutzgesetz muschg nicht?
- Was tun wenn schwanger Arbeitgeber?
- Wer fällt nicht unter die Regelung des Mutterschutzgesetzes?
Wie lange darf eine Schwangere arbeiten?
Das Mutterschutzgesetz schützt Dich als berufstätige Mutter vor und nach der Geburt. Die letzten sechs Wochen vor der Entbindung musst Du nicht arbeiten; acht Wochen nach der Entbindung darfst Du nicht arbeiten.Was darf man als Schwangere nicht arbeiten?
Was ist im Mutterschutzgesetz geregelt?
Januar 1952, geändert mit Gesetz zur Änderung des Mutterschutzgesetzes und der Reichsversicherungsordnung vom 24. August 1965 wurde diese Fristenregelung zum Kündigungsschutz beibehalten (§ 9 Abs. 1 Satz 1 MuSchG). Das Mutterschaftsgeld ist heute in § 24i SGB V geregelt, auf den § 19 MuSchG verweist.Für welche Personengruppen gilt das MuSchG?
Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) gilt für alle (werdenden) Mütter, die in einem Arbeitsverhältnis stehen, das heißt auch für Heimarbeiterinnen, Hausangestellte, geringfügig Beschäftige, weibliche Auszubildende und unter bestimmten Voraussetzungen auch für Schülerinnen und Studentinnen.Warum sollte eine Schwangere nachts nicht arbeiten?
Für wen gilt das Mutterschutzgesetz muschg nicht?
Zuerst ist festzuhalten, dass der Mutterschutz für alle Arbeitnehmerinnen ab dem Zeitpunkt der Schwangerschaft gilt. Dabei sind die Art und der Umfang der Tätigkeit irrelevant. Er gilt also auch für Aushilfskräfte, nebenberufliche Arbeitnehmerinnen und Auszubildende.Was tun wenn schwanger Arbeitgeber?
Wie und wann du als Schwangere deinen Arbeitgeber über den anstehenden Nachwuchs informieren musst, das regelt das Mutterschutzgesetz. Darin steht, dass werdende Mütter dem Arbeitgeber ihre Schwangerschaft und den voraussichtlichen Entbindungstermin mitteilen sollen, sobald ihnen ihr Zustand bekannt ist.Wer fällt nicht unter die Regelung des Mutterschutzgesetzes?
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