Wer prüft die Fahrtauglichkeit?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wer prüft die Fahrtauglichkeit?
2. Was ist ein Fahreignungsgutachten?
3. Wer darf ein MPU Gutachten erstellen?
4. Ist ein Fahreignungsgutachten eine MPU?

Wer prüft die Fahrtauglichkeit?

Bei Zweifeln an der Fahrtauglichkeit kann die Führerscheinstelle ein fachärztliches Gutachten, eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) oder ein technisches Gutachten anfordern.

Was ist ein Fahreignungsgutachten?

Hat die Fahrerlaubnisbehörde Zweifel an Ihrer Fahreignung, kann sie zur Vorbereitung ihrer Entscheidung über die Erteilung oder Verlängerung der Fahrerlaubnis ein ärztliches Gutachten anfordern. Ebenfalls hängt die Frage, ob sie Beschränkungen oder Auflagen anordnet, häufig vom Ergebnis des ärztlichen Gutachtens ab.

Wer darf ein MPU Gutachten erstellen?

Ein ärztliches Gutachten dürfen nur ausgewählte Mediziner durchführen. Grundvoraussetzung, um ein Fahrzeug in Deutschland führen zu dürfen, ist die Fahrtauglichkeit. Nur wer körperlich und psychisch „fit“ ist, darf also mit PKW und Co. am Straßenverkehr teilnehmen.

Ist ein Fahreignungsgutachten eine MPU?

Die MPU ist eine Entscheidungshilfe für die Behörde: Das Ergebnis der MPU wird in einem medizinisch-psychologischen-Gutachten, in einem Fahreignungsgutachten, niedergeschrieben.