Für was sind familienstammbäume gut?

Inhaltsverzeichnis:

1. Für was sind familienstammbäume gut?
2. Warum sind Stammbäume wichtig?
3. Wieso macht man einen Stammbaum?
4. Wer kommt alles in den Stammbaum?
5. Wie kann ich heraus finden wer meine Vorfahren sind?

Für was sind familienstammbäume gut?

Selbst, wenn Sie Ihren Stammbaum in den Grundzügen fertiggestellt haben, können Sie weitere Vorfahren finden oder interessante Informationen über Ihre Familie erfahren. Ein fertiggestellter Stammbaum kann sich als interessantes Geschenk für ein Familienmitglied erweisen.

Warum sind Stammbäume wichtig?

Familienstammbäume können eine Fundgrube an Daten darstellen, die uns zu verstehen geben, wer wir sind und warum wir so sind, wie wir sind. Die enthaltenen Informationen sind ganzheitlich. Das bedeutet, sie geben uns die Möglichkeit, eine Verbindung zwischen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erkennen.

Wieso macht man einen Stammbaum?

Wir müssen hierfür Stammbäume analysieren, um Merkmale über Generationen hinweg zurückzuverfolgen. Die Merkmale können aber auch vererbbare Krankheiten wie die Rot-Grün-Blindheit sein. Die Stammbaumanalyse kommt deshalb häufig bei Familien mit Kinderwunsch, in der vermehrt Erbkrankheiten auftauchen, zum Einsatz.

Wer kommt alles in den Stammbaum?

Im Stammbaum finden Sie nicht nur Ihre Eltern, Großeltern und Urgroßeltern, sondern auch deren Geschwister sowie Tanten und Onkel, Cousins und Cousinen über mehrere Generationen hinweg. Die Stammtafel wird fälschlicherweise häufig mit der Ahnentafel verwechselt.

Wie kann ich heraus finden wer meine Vorfahren sind?

Vorfahren finden: FamilySearch. Hier finden Sie selbst Dokumente von 1700 und früher, sodass Sie Ihre Familie unter Umständen recht weit zurückverfolgen können. Die Seite bietet vor allem Aufzeichnungen aus den USA, da sie dort ihren Ursprung hat.