Ist Paraffin und Wachs das gleiche?

Inhaltsverzeichnis:

1. Ist Paraffin und Wachs das gleiche?
2. Wie gefährlich sind Teelichter?
3. Ist es gefährlich Wachs zu essen?
4. Ist Kerzenwachs schädlich für die Haut?
5. Können Duftkerzen allergische Reaktionen?
6. Können Duftkerzen Kopfschmerzen verursachen?
7. Wie gefährlich sind Duftöle?
8. Sind Duftkerzen schädlich für Baby?
9. Welche ätherischen Öle dürfen Babys nicht?
10. Was tun bei Duftstoffallergie?
11. Wie sieht eine Kontaktallergie aus?
12. Wie schnell klingt eine Allergie ab?
13. Wie lange dauert ein Kontaktekzem?
14. Was kann man gegen Ekzeme tun?
15. Wie lange dauert Seborrhoisches Ekzem?

Ist Paraffin und Wachs das gleiche?

Wachs wird meistens gleich mit Bienen in Verbindung gebracht, doch weit gefehlt. Es besteht zumeist aus Paraffin, also aus Erdöl. Diese Art des Wachses stellt den größten Anteil vergleichbarer Produkte auf dem Weltmarkt dar. Das ursprüngliche Bienenwachs ist wesentlich seltener.

Wie gefährlich sind Teelichter?

Aber Vorsicht: Von den kleinen Lichtern geht Brandgefahr aus. Ein paar Teelichter an einem kühlen Winterabend sorgen für eine schöne Stimmung im trauten Heim. Allerdings sollten Sie die kleinen Lichter keinesfalls unterschätzen: Die winzigen Flammen können trotz allem eine große Brandgefahr* darstellen.

Ist es gefährlich Wachs zu essen?

Unbehandeltes Wachs zu essen ist vollkommen unbedenklich. Das Wachs enthält sogar wertvolle Enzyme und Fermente, die durch das Kauen freigesetzt werden.

Ist Kerzenwachs schädlich für die Haut?

Eine ganze Reihe von Duftstoffen, die bei Kerzen zum Einsatz kommen, sind noch aus anderen Gründen überaus problematisch. Duftstoffe lösen nämlich nicht nur klassische Kontaktallergien aus, also Hautausschläge und Ekzeme, sondern u.a. auch Kopfschmerzen, Asthmaanfälle, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Übelkeit, etc.

Können Duftkerzen allergische Reaktionen?

Durch ätherische Öle aus Duftkerzen, Duftstäbchen oder Duftlampen kann es sowohl an der Haut, als auch an der Schleimhaut bzw. an den Atemwegen zu allergischen Reaktionen kommen. An den Atemwegen können sich z.B. die Symptome eines allergischen Schnupfens zeigen, es kann aber auch zu Asthma kommen, was fatal wäre.

Können Duftkerzen Kopfschmerzen verursachen?

Das warme Licht und die Aromen gehören für viele zur heimeligen Atmosphäre im Advent dazu. Doch Duftkerzen belasten die Raumluft, nicht jeder verträgt die Gerüche. Die Inhaltsstoffe in den Kerzen können Kopfschmerzen, Schwindel und sogar Allergien auslösen.

Wie gefährlich sind Duftöle?

Duftöle sind vor allem für Kinder besonders gefährlich. Durch ihren angenehmen, manchmal auch fruchtigen Geruch können sie zum Trinken verleiten. Die grösste Gefahr besteht dabei darin, dass ätherische Öle beim Schlucken oder Erbrechen in die Lunge gelangen.

Sind Duftkerzen schädlich für Baby?

Duftkerzen, Duftstäbchen und Duftlampen, die ätherische Öle verbrennen bzw. verdampfen, sind für Säuglinge und Kleinkinder gefährlich. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hin.

Welche ätherischen Öle dürfen Babys nicht?

«Stark wirksame ätherische Öle aus Kampfer, Eukalyptus, Thymian oder Pfefferminz haben in der Nähe von kleinen Kindern grundsätzlich nichts zu suchen», betont Günther.

Was tun bei Duftstoffallergie?

Therapie bei einer Duftstoffallergie Der Arzt kann entzündungshemmende Cremes, meist auf der Basis sogenannter Kortikosteroide verschreiben, die gegen den Juckreiz und den Ausschlag helfen. Eine spezifische Immuntherapie gibt es aufgrund der Unzahl der allergieauslösenden Stoffe und der Art der Allergie nicht.

Wie sieht eine Kontaktallergie aus?

Bei einer Kontaktallergie (allergische Kontaktdermatitis, allergisches Kontaktekzem) reagiert die Haut allergisch auf bestimmte Substanzen, die mit ihr in Berührung kommen. Sie ist an den betroffenen Stellen gerötet, juckt und nässt. Zudem können sich Bläschen bilden. Bestimmte Salben können die Beschwerden vermindern.

Wie schnell klingt eine Allergie ab?

Kontaktallergien entwickeln sich meist erst im Erwachsenenalter. Häufig klingen die Beschwerden wieder ab, wenn sie behandelt und die Auslöser vermieden werden. Es kann sich aber auch ein chronisches Kontaktekzem bilden. Dann verdickt und verhornt die Haut und bildet schmerzhafte Risse.

Wie lange dauert ein Kontaktekzem?

Die akute Phase dauert bis zu drei Tage. Heilt das Ekzem nicht ab, geht es in einen chronischen Zustand über. Rötungen, Pusteln, Krusten und Schuppen erscheinen gleichzeitig. Dazu kommen Beschwerden, die das Kratzen gegen den Juckreiz auslöst und verstärkt: Die oberste Hautschicht verdickt und Furchen vergröbern sich.

Was kann man gegen Ekzeme tun?

Die Grundregel für eine erfolgreiche Behandlung lautet: feucht auf feucht, fett auf trocken. Bei einem nässenden Ekzem helfen deshalb vor allem feuchte Umschläge aus kühlem Wasser oder Cremes mit hohem Wasseranteil. Trockene, schuppige Ekzeme benötigen dagegen eher eine fettreiche Salbe.

Wie lange dauert Seborrhoisches Ekzem?

Bei Seborrhoischen Ekzemen, die sich an anderen Stellen als der Kopfhaut befinden, empfiehlt der Arzt in erster Linie eine antimykotische Salbe, die zweimal täglich aufgetragen wird, bis die Symptome nach 3–4 Wochen verschwunden sind. Gegebenenfalls können Sie zusätzlich eine Kortisonsalbe verwenden.