Wer baut in der HafenCity?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wer baut in der HafenCity?
2. Welche Genossenschaften bauen in der HafenCity?
3. Wo wird der Elbtower gebaut?
4. Was wird in der HafenCity gebaut?
5. Was war die HafenCity vorher?
6. Wie ist die HafenCity entstanden?

Wer baut in der HafenCity?

Der Altonaer Spar- und Bauverein baut insgesamt 113 Wohnungen auf drei Baufeldern am Baakenhafen (HafenCity). Bitte beachten Sie: Die Wohnungen der altoba im Baakenhafen sind schon jetzt sehr stark nachgefragt.

Welche Genossenschaften bauen in der HafenCity?

In der Hamburger Hafencity wird das Gelände am Baakenhafen bebaut. Die Bauverein der Elbgemeinden eG (BVE) und die Hansa Baugenossenschaft eG errichten dort gemeinsam mit einer Baugemeinschaft 154 größtenteils öffentlich geförderte Wohnungen.

Wo wird der Elbtower gebaut?

Der Elbtower ist ein in Planung befindliches Hochhausprojekt im Osten der HafenCity in Hamburg. Finanziert und realisiert werden soll das rund 700 Mio. Euro teure Bauvorhaben durch die Signa Prime Selection AG, ein Unternehmen der Signa Holding des österreichischen Investors René Benko.

Was wird in der HafenCity gebaut?

Groß, größer, HafenCity! Im südlichen Überseequartier soll bis 2022 ein neues Einkaufs- und Vergnügungsviertel der Extraklasse entstehen, das sich über mehr als neun Fußballfelder erstreckt. Das Herzstück: eine dreistöckige Shopping-Landschaft mit 200 Geschäften und ein Luxuskaufhaus mit vier Etagen.

Was war die HafenCity vorher?

Das Gelände der ehemaligen Insel Grasbrook, auf der die HafenCity gebaut wird, lag bis Anfang des 19. Jahrhunderts vor den Toren der Stadt. Die Stadtbefestigung verlief in etwa entlang der heutigen Straße Am Sandtorkai. ... 1844 wurde im nördlichen Teil der Insel die erste Hamburger Gasanstalt errichtet.

Wie ist die HafenCity entstanden?

Im Mai 1997 stellte der ehemalige Bürgermeister Hamburgs Henning Voscherau die Idee der HafenCity vor. Seither entwickelt sich der neue Stadtteil im Wesentlichen nach einem im Jahr 2000 beschlossenen Masterplan. Vor über hundert Jahren überließ Hamburg seine Elbe den Frachtern, den Verladekränen und Kaffeehändlern.