Was lernt man in der Ausbildung zum Notfallsanitäter?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was lernt man in der Ausbildung zum Notfallsanitäter?
2. In welchen Ländern wird der Notfallsanitäter anerkannt?
3. Was macht man in den Beruf Notfallsanitäter?
4. Wo arbeitet man als Notfallsanitäter?

Was lernt man in der Ausbildung zum Notfallsanitäter?

Man lernt, wie der menschliche Körper aufgebaut ist und wie er funktioniert (Herz-Kreislauf-System, Verdauungsorgane, Skelett, Nervensystem). Man erfährt, wie man Verletzungen und Erkrankungen beurteilt, welche Störungen lebenswichtiger Körperfunktionen es gibt und wie man sie erkennt.

In welchen Ländern wird der Notfallsanitäter anerkannt?

Die Berufs- bzw. Tätigkeitsbezeichnung existiert in Österreich seit 2002, in Deutschland seit 2014. Das Gegenstück in der Schweiz ist der diplomierte Rettungssanitäter. Eine ähnliche Bedeutung im englischen Sprachraum hat Paramedic.

Was macht man in den Beruf Notfallsanitäter?

Notfallsanitäter/innen führen medizinische Maßnahmen der Erstversorgung durch bzw. assistieren bei der ärztlichen Notfall- und Akutversorgung von Patienten.

Wo arbeitet man als Notfallsanitäter?

Notfallsanitäter kommen auch im Innendienst einer Rettungswache, Rettungsleitstelle oder einer Integrierten Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst zum Einsatz. Dort nehmen sie Notrufe entgegen und ordnen die Einsätze.