Ist eine Gastherme ein Brennwertkessel?

Inhaltsverzeichnis:

1. Ist eine Gastherme ein Brennwertkessel?
2. Wann sollte man eine Gastherme austauschen?
3. Wie lange darf eine Gastherme betrieben werden?
4. Wie funktioniert der Brennwertkessel?
5. Was beeinflusst den Brennwert?
6. Was ist besser Kessel oder Therme?

Ist eine Gastherme ein Brennwertkessel?

Mit der Brennwerttechnik arbeitet eine Gastherme wesentlich effektiver. Der Einsatz von Erdgas kann somit minimiert werden.

Wann sollte man eine Gastherme austauschen?

Wenn die Gastherme in die Jahre gekommen ist – spätestens ab einem Alter von 15 Jahren – und Sie energieeffizienter und umweltfreundlicher heizen möchten, müssen Sie Ihr altes Gerät austauschen.

Wie lange darf eine Gastherme betrieben werden?

Ein Heizkessel muss nach 30 Jahren Betrieb in der Regel ersetzt werden. So sieht es die Energieeinsparverordnung EnEV vor. Vor dem Jahr 1989 eingebaute Heizungen müssen 2019 erneuert werden.

Wie funktioniert der Brennwertkessel?

Wie funktioniert eine Brennwerttherme? Bei einem Gas-Brennwertkessel wird genau wie bei anderen Heizkesseln das Heizwasser über die Verbrennungswärme erhitzt. Während jedoch bei alten Heizungskesseln die dabei entstehenden Abgase in den Schornstein geleitet werden, nutzt die Brennwerttechnik diese Abgase.

Was beeinflusst den Brennwert?

Bei festen Brennstoffen wie Scheitholz oder Pellets hängen Heiz- und Brennwert von der Holzart und der Feuchte ab. Dabei gilt: Je höher die Brennholzfeuchtigkeit ist, umso weniger Wärme lässt sich beim Verbrennen gewinnen.

Was ist besser Kessel oder Therme?

Gasthermen sind in der Anschaffung günstiger als Gasheizkessel, können jedoch höhere laufende Kosten verursachen. Dies hängt jedoch auch vom Nutzerverhalten ab. Wird sehr viel Warmwasser benötigt, ist die Speicherung im Gasheizkessel relativ effizient.