Was macht eine gute therapeutische Beziehung aus?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was macht eine gute therapeutische Beziehung aus?
2. Wie vollzieht sich das therapeutische verstehen?
3. Wie ist es Therapeut zu sein?
4. Wie ist eine Psychotherapie aufgebaut?

Was macht eine gute therapeutische Beziehung aus?

2.1 Wertschätzung des Patienten Der Psychotherapeut entwickelt dem Patienten gegenüber positive Einstellungen und Gefühle, wie Wärme, Zuneigung, Interesse und Respekt. Orlinsky et al. (1994) umschreiben dieses Element der therapeutischen Beziehung mit bestätigendem oder affirmativem Verhalten des Psychotherapeuten.

Wie vollzieht sich das therapeutische verstehen?

Zur therapeutischen Beziehung gehören wesentlich Empathie, Kongruenz, Akzeptanz und Wertschätzung. Unterschiedliche Therapieschulen verfolgen in der Theorie unterschiedliche Beziehungskonzepte.

Wie ist es Therapeut zu sein?

Der Beruf des Psychotherapeuten ist ein anspruchsvoller, verantwortungsvoller, faszinierender und abwechslungsreicher Beruf. Ein Psychotherapeut muss sich immer wieder damit beschäftigen, wie „die Menschen funktionieren“, d.h., wie sie fühlen, wie sie denken und wie sie handeln.

Wie ist eine Psychotherapie aufgebaut?

Während der Psychotherapie lernst du deine Stimmungen, Gefühle, Gedanken, Verhaltensweisen und ihre Zusammenhänge wahrzunehmen und zu verstehen. Während der Therapie werden dir Hilfsmittel an die Hand gegeben, mit denen du mehr Kontrolle und Einsicht über dein Fühlen, Denken und Verhalten erlangst.