Warum ist TrueCrypt unsicher?

Inhaltsverzeichnis:

1. Warum ist TrueCrypt unsicher?
2. Ist VeraCrypt wirklich unsicher?
3. Wie funktioniert TrueCrypt?
4. Was macht VeraCrypt?
5. Wie funktioniert VeraCrypt?
6. Welche Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung stehen mit VeraCrypt zur Verfügung?

Warum ist TrueCrypt unsicher?

Erstens ist da der historisch gewachsene, unübersichtliche Code. Die Gefahr, dass jemand, der sich damit nicht auskennt, die Situation verschlimmbessert oder sogar mit seinen Änderungen unabsichtlich Sicherheitslücken öffnet, ist tatsächlich beträchtlich.

Ist VeraCrypt wirklich unsicher?

In der kostenlosen Open-Source-Verschlüsselungssoftware VeraCrypt wurden keine gravierenden Sicherheitslücken gefunden, allerdings gibt es Verbesserungsbedarf bei der Entwicklungspraxis und der Codequalität. ... Auch in den verwendeten VeraCrypt-Verschlüsselungsalgorithmen hatten die Forscher keine Schwachstellen gefunden.

Wie funktioniert TrueCrypt?

Mit Truecrypt haben Sie die Möglichkeit, wichtige Dateien und Ordner zu verschlüsseln. Dabei wählen Sie aus, welche Datei verschlüsselt werden soll. Sie haben auch die Möglichkeit, ganze Laufwerke und Festplatten zu verschlüsseln. Anschließend müssen Sie den Algorithmus festlegen, der verwendet werden soll.

Was macht VeraCrypt?

VeraCrypt ist eine Software zur Datenverschlüsselung, insbesondere zur vollständigen oder partiellen Verschlüsselung von Festplatten und Wechseldatenträgern. VeraCrypt erschien erstmals 2013 als Abspaltung von TrueCrypt und ist teilweise dazu kompatibel.

Wie funktioniert VeraCrypt?

Mit VeraCrypt legen Sie auf Festplatten oder externen Wechseldatenträgern sicher verschlüsselte Container an – also Datensafes, denen Sie Ihre sensiblen Daten anvertrauen können. Im Windows-Explorer wird der Datensafe nach der Einrichtung wie ein normales Laufwerk angezeigt und auch so genutzt.

Welche Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung stehen mit VeraCrypt zur Verfügung?

VeraCrypt bietet die Möglichkeit, gesamte Systeme, einzelne Partitionen oder sogenannte Container zu verschlüsseln. Bei letzterem handelt es sich um spezielle Dateien mit fester Größe, die nach dem Entschlüsseln wie virtuelle Laufwerke behandelt werden. Als Verschlüsselungsmodus wird XTS genutzt.