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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein elektrischer Lichtbogen?
- Warum braucht man Hochspannung?
- Warum muss Spannung transformiert werden?
- Wie hoch ist die Spannung in Hochspannungsleitungen?
- Wie nah darf man an eine Hochspannungsleitung bauen?
- Warum hat die Bahn 16 2 3 Hz?
- Warum hat das bahnstromnetz eine eigene Frequenz von 16 7 Hertz?
- Wieso 16 7 Hz?
Was ist ein elektrischer Lichtbogen?
Ein Lichtbogen ist eine elektrische Entladung zwischen zwei Elektronen, die bei hoher Spannung und Stromdichte durch Ionisation entsteht.
Warum braucht man Hochspannung?
Zum Transport von elektrischer Energie über große Entfernungen werden Hochspannungsleitung genutzt. Durch den Nutzen hoher Spannungen kann der in den Leitung fließende Strom klein gehalten werden. Hohe Spannungen reduzieren die Verlustleistung auf dem Transportweg.
Warum muss Spannung transformiert werden?
Wenn man Strom transformiert, 'verwandelt' man ihn. Ein Trafo (Transformator), macht aus Gleichstrom Wechselstrom, wenn Sonnenstrom ins Netz eingespeist werden soll. Ein Trafo kann aber auch aus Steckdosenstrom Strom kleinerer Spannung (3, 5 oder 7 Volt) machen, damit die Modelleisenbahn nicht 'gebraten' wird.
Wie hoch ist die Spannung in Hochspannungsleitungen?
Elektrische Felder von Freileitungen Die Stärke des elektrischen Feldes wird in Volt pro Meter (V/m) gemessen. Sie hängt im Wesentlichen von der Spannung und vom Abstand zum elektrischen Leiter ab. Unter einer 380-kV-Hochspannungsleitung kann die elektrische Feldstärke in Bodennähe bis zu 5000 V/m betragen.
Wie nah darf man an eine Hochspannungsleitung bauen?
Dafür gibt es eine ganz grobe Faustformel, nämlich 1 Meter je kV Spannung (bei den großen Masten sind das 380 kV, also 380 m Abstand). Das reicht unserer Erfahrung nach ziemlich sicher aus, um Magnetfeld-Belastungen auszuschließen. Oft reichen auch schon Meter – aber eben nicht immer.
Warum hat die Bahn 16 2 3 Hz?
Die gegenüber den öffentlichen Stromnetzen verminderte Frequenz wurde Anfang des 20. ... Historisch bedingt wurde mit Maschinenumformern oder Generatoren gearbeitet, durch deren Polteilung die Netzfrequenz von 50 Hertz gedrittelt wurde, also 16 2⁄ 3 Hertz als Frequenz des Bahnstroms ergab.
Warum hat das bahnstromnetz eine eigene Frequenz von 16 7 Hertz?
Zentrales vs. Diese rotierenden Umformer nehmen die benötigte Frequenzveränderung vor und produzieren Strom in der benötigten Mittelspannung für die Oberleitung. Umformer (mechanische Anlagen) und Umrichter (elektronische Anlagen) verändern die Frequenz, um 16,7 Hertz Bahnstrom zu erzeugen.
Wieso 16 7 Hz?
» die 16.
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