Was ist ein Plattenfundament?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist ein Plattenfundament?
2. Was ist ein Blockfundament?
3. Was versteht man unter Fundament?
4. Welche Aufgaben erfüllen die Fundamente?
5. Wie tief muss ein Fundament für ein Haus sein?
6. Warum muss man frostfrei gründen?
7. Wer erstellt Fundamente?
8. Was kosten Fundamente?
9. Was kostet eine Bodenplatte mit Erdarbeiten?
10. Was kostet eine Bodenplatte 130 qm?
11. Wie tief muss der Aushub für eine Bodenplatte sein?
12. Wohin mit dem Aushub?
13. Was kosten Erdarbeiten im Garten?
14. Wie viel kostet ein Erdaushub?
15. Wie viel kostet eine Außenanlage?
16. Was kostet Erdbewegung?
17. Was kostet planieren?

Was ist ein Plattenfundament?

Das Plattenfundament wird auch als Bodenfundament bezeichnet. Basis des Plattenfundaments ist der Gundstoff Stahlbeton, aus welchem das Fundament gegossen wird. Es handelt sich daher um ein Fundament, welches sich für das Verteilen einer Last auf einer großen Fläche eignet.

Was ist ein Blockfundament?

Blockfundamente gleichen einem Block mit quadratischem Grundriss. Sie können auch in rechteckigem Querschnitt ausgeführt sein, sofern Stützen eingespannt und damit Biegemomente und/oder Horizontalkräfte übertragen werden sollen. Das Blockfundament zählt zur Gruppe der Flachgründungen.

Was versteht man unter Fundament?

Der aus dem lateinischen Wort fundus (Bodengrund) abgeleitete Begriff Fundament bezeichnet im Bauwesen ein Teil der allgemeinen Gründung. Ein Fundament besteht, abhängig vom Einsatzzweck, aus unterschiedlichen Elementen wie beispielsweise Träger, Steinen, Platten oder Pfählen.

Welche Aufgaben erfüllen die Fundamente?

Gründungen und Fundamente haben eine wichtige statische Aufgabe. Sie sorgen dafür, dass die Last des Bauwerks auf den Baugrund übertragen und dort gleichmäßig verteilt wird.

Wie tief muss ein Fundament für ein Haus sein?

Anforderung: Streifenfundamente müssen frostfrei gegründet werden. Ab etwa 80 Zentimetern Tiefe, sinkt die Bodentemperatur in unseren Breiten selbst bei eisigen Wintern niemals unter null Grad Celsius. Demzufolge muss ein frostsicherer Fundamentstreifen mindestens 80, besser noch 100 Zentimeter tief in die Erde reichen ...

Warum muss man frostfrei gründen?

Bekanntlich dehnt sich Wasser aus, wenn es gefriert. Ein feuchter Boden, der gefriert, kann sich unter einem Fundament zunächst nicht ausdehnen. Es entsteht von unten Druck auf die Bodenplatte. ... Um dies zu verhindern, muss das Fundament frostsicher gründen.

Wer erstellt Fundamente?

Grundsätzlich entscheidet der Architekt oder Statiker über die Art des Fundaments und welches Material erforderlich ist. Neben der Höhe und der Größe des Bauwerks, wirkt sich auch die Art des Untergrundes auf die Konstruktion aus.

Was kosten Fundamente?

Die Kosten eines jeden Fundaments liegen generell im Durchschnitt bei mehreren tausend Euro. So müssen Sie laut My-Hammer.de bei der Errichtung eines Streifenfundaments mit Gesamtkosten von ungefähr 6.

Was kostet eine Bodenplatte mit Erdarbeiten?

Bei einem Haus mit Bodenplatte ca. 10.

Was kostet eine Bodenplatte 130 qm?

Grundsätzlich müssen Sie mit Euro pro Quadratmeter Fundamentplatte rechnen. Für eine Thermobodenplatte werden gut und gerne 130 bis 170 Euro pro Quadratmeter fällig. 13.

Wie tief muss der Aushub für eine Bodenplatte sein?

Für gewöhnlich empfiehlt es sich außerdem, die Bodenplatte mit einer etwa 80 Zentimeter tiefen und circa 40 Zentimeter breiten Frostschürze zu umgeben. Hierzu müssen Sie einen Graben ausheben, in den Sie das Erdungsband für die Strom- und Wasserleitungserdung verlegen. Der Graben wird mit Beton verfüllt.

Wohin mit dem Aushub?

Entsorgung mit dem Container Den Erdaushub, der bei kleineren Bauvorhaben anfällt, können Sie in einem Container sammeln und abholen lassen.

Was kosten Erdarbeiten im Garten?

Kosten für Baumfällungen und Fräsen der Stümpfe: ca. 2.

Wie viel kostet ein Erdaushub?

Rechnen Sie mit ungefähr 20.

Wie viel kostet eine Außenanlage?

Nach den Erfahrungen von Gartenplanern verhalten sich die Kosten für ein freistehendes Eigenheim und die Kosten für seine Außenanlagen proportional zu einander. Als Richtwert gelten zwölf bis 18 Prozent der Bausumme. Liegt die bei 250.

Was kostet Erdbewegung?

In der Praxis liegen die Kosten bei den meisten Baustellen aber im Bereich von 8 EUR pro m³ bis 20 EUR pro m³. Das kann sich mit steigender Bodenklasse aber schnell verteuern – schon ab Klasse 5 wird es empfindlich teurer. Im Extremfall bei Bodenklasse 6 oder 7 liegen die Kosten dann oft schon bei über 90 EUR pro m³.

Was kostet planieren?

Fachunternehmen verlangen für das Herstellen eines sogenannten Planums auf dem Grundstück im Allgemeinen 2 EUR pro m² bis 3 EUR pro m², wenn nichts abzugraben oder abzutragen ist. Ansonsten fallen deutlich höhere Kosten an.