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Inhaltsverzeichnis:
- Wer steht unter besonderem Kündigungsschutz?
- Wie wird nach Sozialplan gekündigt?
- Welche Kündigungsfrist gilt bei betriebsbedingter Kündigung?
- Kann man aus betrieblichen Gründen fristlos gekündigt werden?
- Was passiert mit den Mitarbeitern Wenn eine Firma schließt?
- Kann eine schwangere Frau gekündigt werden?
- Wann darf einer Schwangeren gekündigt werden?
- Wann kann der Arbeitgeber in der Schwangerschaft kündigen?
- Kann man in der Elternzeit betriebsbedingt gekündigt werden?
- Wann ist Kündigung nach Elternzeit durch Arbeitgeber möglich?
- Wie lange ist die Kündigungsfrist in der Elternzeit?
- Was passiert mit Elternzeit bei Kündigung?
- Was passiert mit Elternzeit bei arbeitgeberwechsel?
- Kann ich während der Elternzeit kündigen und neuen Job anfangen?
- Kann ich nach der Elternzeit Arbeitslosengeld beantragen?
Wer steht unter besonderem Kündigungsschutz?
Besonderer Kündigungsschutz ist für bestimmte Arbeitnehmergruppen, die besonders schutzbedürftig sind, vorgesehen.
- Betriebsratsmitglieder.
- Wehrdienstleistende.
- schwerbehinderte Menschen.
- Schwangere.
- Mütter nach der Entbindung.
- Mütter und Väter, die Elternzeit in Anspruch nehmen.
- Auszubildende.
Wie wird nach Sozialplan gekündigt?
Hat der Arbeitgeber die Sozialauswahl nicht oder fehlerhaft durchgeführt, ist die betriebsbedingte Kündigung unwirksam. Der Arbeitgeber muss dann eine Sozialauswahl durchführen, wenn er eine ordentliche betriebsbedingte Kündigung aussprechen möchte und dabei das Kündigungsschutzgesetz beachten muss.
Welche Kündigungsfrist gilt bei betriebsbedingter Kündigung?
Betriebsbedingte Kündigung: Frist und Abfindung Dabei richten sich die Fristen nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit. In den ersten zwei Jahren besteht beispielsweise eine Kündigungsfrist von vier Wochen. Sie als Arbeitnehmer können in diesem Falle bis zum 15. eines Monats oder bis zum Monatsende gekündigt werden.
Kann man aus betrieblichen Gründen fristlos gekündigt werden?
Will der Arbeitgeber betriebsbedingt kündigen, muss er in aller Regel die Kündigungsfrist einhalten. Eine außerordentliche betriebsbedingte Kündigung ist nur erlaubt, wenn er den Arbeitnehmer unter Einsatz aller zumutbaren Mittel nicht weiter beschäftigen kann.
Was passiert mit den Mitarbeitern Wenn eine Firma schließt?
Wenn die Firma, bei der Sie arbeiten, schließt, haben Sie gute Chancen, eine Abfindung gezahlt zu bekommen, vorausgesetzt es gibt einen Betriebsrat. Der Betriebsrat kann einen Sozialplan aushandeln, der Abfindungen für betriebsbedingt gekündigte Mitarbeiter vorsieht.
Kann eine schwangere Frau gekündigt werden?
Denn § 17 Abs. 1 Mutterschutzgesetz (MuSchG) verbietet die Kündigung einer schwangeren Arbeitnehmerin nur grundsätzlich, d.h. es lässt eine Kündigung im Ausnahmefall wie z.B. bei einer Betriebsänderung oder Massenentlassung zu.
Wann darf einer Schwangeren gekündigt werden?
Die Kündigung gegenüber einer Frau während der Schwangerschaft und bis zum Ablauf von vier Monaten nach der Entbindung ist unzulässig, wenn dem Arbeitgeber zur Zeit der Kündigung die Schwangerschaft/Entbindung bekannt war oder innerhalb zweier Wochen nach Zugang der Kündigung mitgeteilt wird; das Überschreiten dieser ...
Wann kann der Arbeitgeber in der Schwangerschaft kündigen?
Ab welchem Zeitpunkt greift der Kündigungsschutz ein? Der Kündigungsschutz für schwangere Arbeitnehmerinnen beginnt mit dem ersten Tag der Schwangerschaft. Er besteht während der gesamten Schwangerschaft bis zum Ablauf von vier Monaten nach der Geburt des Kindes (§ 17 Abs. 1 MuSchG).
Kann man in der Elternzeit betriebsbedingt gekündigt werden?
Denn die betriebsbedingte Kündigung eines Mitarbeiters in Elternzeit ist nur möglich, wenn es für ihn danach keine andere Beschäftigungsmöglichkeit mehr gibt. Und dabei ist es nicht entscheidend, dass zum Kündigungszeitpunkt keine freie Stelle verfügbar ist.
Wann ist Kündigung nach Elternzeit durch Arbeitgeber möglich?
Nach der Elternzeit gilt der besondere Kündigungsschutz nicht mehr. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis kündigen kann, sobald die Elternzeit beendet ist. Eine Kündigung ist meistens dann Thema, wenn der Arbeitnehmer die vor der Elternzeit ausgeübte Tätigkeit nicht mehr ausführen kann.
Wie lange ist die Kündigungsfrist in der Elternzeit?
Nach § 19 BEEG kann jeder Elternzeitler sein Arbeitsverhältnis unter Einhaltung einer (mindestens) 3-monatigen Kündigungsfrist zum Ende der Elternzeit kündigen. Sinn und Zweck dieser Vorschrift ist es, dem Arbeitnehmer die Anschlussbetreuung des Kindes nach Ablauf der Elternzeit zu ermöglichen.
Was passiert mit Elternzeit bei Kündigung?
Sie als Arbeitnehmer sind innerhalb der Elternzeit vor Kündigungen durch den Arbeitgeber geschützt und genießen Kündigungsschutz. Einer Kündigung von Seiten des Arbeitnehmers steht hingegen auch während der Elternzeit nichts im Weg. Der Arbeitnehmer kann jederzeit zum Ende der Elternzeit kündigen.
Was passiert mit Elternzeit bei arbeitgeberwechsel?
Was passiert mit meiner Elternzeit, wenn ich den Arbeitgeber wechsele? Elternzeit ist immer an das aktuell bestehende Arbeitsverhältnis gebunden. Wenn das Arbeitsverhältnis endet, dann endet auch die laufende Elternzeit. Wenn Sie den Arbeitgeber wechseln, haben Sie beim neuen Arbeitgeber wieder Anspruch auf Elternzeit.
Kann ich während der Elternzeit kündigen und neuen Job anfangen?
Erster Fall: Kündigung während der Elternzeit durch den Arbeitgeber. Grundsätzlich gilt in der Elternzeit der Kündigungsschutz – das bedeutet, dass betroffene Arbeitnehmer während dieser Zeit nicht entlassen werden dürfen. ... Dies ist im § 18 des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit (BEEG) festgehalten.
Kann ich nach der Elternzeit Arbeitslosengeld beantragen?
Die Elternzeit gilt bis zu drei Jahre lang als Anwartschaftszeit. ... Haben Sie keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I nach der Elternzeit, können Sie ALG II beantragen. Hier zählen dann allerdings auch Ihr Vermögen und das Haushaltseinkommen.
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