Welcher Arzt bei Hormonstörungen Mann?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welcher Arzt bei Hormonstörungen Mann?
2. Was verändert sich durch Testosteron?
3. Wie kann ich das Testosteron in meinem Körper senken?
4. Was bewirken zu viel männliche Hormone bei Frauen?
5. Was tun gegen zu viele männliche Hormone als Frau?
6. Was kann man selbst bei PCO tun?

Welcher Arzt bei Hormonstörungen Mann?

Der Arzt für den Mann Wenn der Mann die ersten Beschwerden bei sich bemerkt, sollte ihn sein Weg zum Arzt führen. Aber zu welchem? Für viele Männer ist der erste Ansprechpartner der Hausarzt oder der Urologe.

Was verändert sich durch Testosteron?

In der Pubertät führt Testosteron zum Wachstum der Geschlechtsorgane, zur Reifung der Spermien und zur Ausbildung eines männlichen Erscheinungsbildes: Schultern und Brustkorb werden breiter. der Kehlkopf wächst (Adamsapfel) die Stimme wird tiefer (Stimmbruch)

Wie kann ich das Testosteron in meinem Körper senken?

Diese Lebensmittel senken dein Testosteron

1. Soja. Produkte auf Sojabasis wie Tofu, Edamame oder Sojabohnen enthalten Phytoöstrogene. ...
2. Milchprodukte. Milchprodukte enthalten synthetische und natürliche Hormone. ...
3. Alkohol. ...
4. Minze. ...
5. Brot und Gebäck. ...
6. Süßholz. ...
7. Transfette.

Was bewirken zu viel männliche Hormone bei Frauen?

Ein Überschuss an sogenannten männlichen Hormonen (Androgene mit dem Hauptvertreter Testosteron) führt oft nicht nur zu vermehrtem Haarwuchs oder einem "Damenbart", sondern kann auch einen Haarausfall auf dem Kopf verursachen, Zyklusstörungen oder eine sog. "unreine Haut" mit Akne.

Was tun gegen zu viele männliche Hormone als Frau?

Hat die betroffene Frau weiterhin einen unregelmäßigen Zyklus und Probleme mit Haut und Haaren, verschreibt der Arzt meist ein Medikament. Es kommen vor allem Antibaby-Pillen zum Einsatz. Das Verhütungsmittel sorgt dafür, dass der Körper weniger männliche Hormone produziert.

Was kann man selbst bei PCO tun?

Diabetes-Medikamente beim PCO-Syndrom Besteht kein Kinderwunsch, kann dagegen der Zyklus mithilfe der Antibabypille stabilisiert werden. Sie verhindert den Eisprung, einige Präparate wirken zudem anti-androgen, verringern also den Einfluss der männlichen Hormone, sodass Haarausfall, Bartwuchs und Akne nachlassen.