Wie funktioniert ein Erdbohrer?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie funktioniert ein Erdbohrer?
2. Welchen Durchmesser für Zaunpfosten?
3. Welchen Durchmesser Erdbohrer?
4. Wie tief muss ich Bohren für Grundwasser?

Wie funktioniert ein Erdbohrer?

Durch den Druck, der von oben ausgeübt wird und die Drehbewegung wird der Erdbohrer so weit in den Boden getrieben, bis der Bohrer komplett mit Erde bedeckt ist. Mittels des Vorbohrers wird das Erdreich aufgelockert, wodurch das Bohren erleichtert wird.

Welchen Durchmesser für Zaunpfosten?

Einmannbohrer sind in der Handhabung zwar wesentlich unkomplizierter, erreichen aber nur einen Bohrdurchmesser von 200 mm. Bei durchschnittlichen Zaunpfosten mit einer Größe von 60×40 mm sollten jedoch eher Löcher mit einem Durchmesser von 300 mm vorbereitet werden.

Welchen Durchmesser Erdbohrer?

Das Spektrum reicht von kleineren Pflanzlöchern oder der Entnahme von Bodenproben bis hin zum Ausheben von Punktfundamenten für Zaunpfosten oder Gartenhäusern. Bei handbetriebenen – nicht manuellen – Erdbohrern reichen die Durchmesser üblicherweise von 100 mm bis 300 mm.

Wie tief muss ich Bohren für Grundwasser?

Die erste und obere Grundwasserschicht liegt in über zwei Dritteln der Fälle in Deutschland zwischen drei und sechs Meter. Daher reicht eine Bohrtiefe von sieben bis acht Metern für einen normalen Grundwasserbrunnen aus.