Wie schwer ist die praktische Ausbildereignungsprüfung?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie schwer ist die praktische Ausbildereignungsprüfung?
2. Was muss ich zur AEVO-Prüfung mitbringen?
3. Was muss ich für den ausbilderschein wissen?
4. Wann ist die AdA Prüfung bestanden?
5. Welche rechtliche Grundlage gilt für die ausbildereignungsprüfung?

Wie schwer ist die praktische Ausbildereignungsprüfung?

Sind diese Prüfungen zum Ausbilderschein schwer? Als wie schwer die schriftliche und praktische Prüfung empfunden werden, ist natürlich rein subjektiv zu bewerten. Fakt ist jedenfalls, dass laut Jahresbericht 2015 der IHK die Durchfallquote bei 19% lag. Vier von fünf Menschen bestehen den Ausbilderschein also.

Was muss ich zur AEVO-Prüfung mitbringen?

Hilfsmittel für die Ausbildereignungsprüfung

1. Dokumentenechtes Schreibmaterial.
2. Lineal.
3. Netzunabhängiger, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner.
4. Gesetzestexte zur Berufsbildung.
5. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetzt.
6. Berufsbildungsgesetz.
7. Betriebsverfassungsgesetz.
8. Bundesurlaubsgesetz.

Was muss ich für den ausbilderschein wissen?

Dass die berufliche Eignung vorhanden ist, ist die erste Voraussetzung auf dem Weg zum Ausbilder. Nachgewiesen wird diese durch einen Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf, sowie dem Nachweis der pädagogischen Eignung. Dies ist in der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) geregelt.

Wann ist die AdA Prüfung bestanden?

Die Ausbilder-Eignungsverordnung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Die Prüfung ist bestanden, wenn jeder Prüfungsteil mit mindestens "ausreichend" (50 Punkte) bewertet wurde. Innerhalb eines Prüfungsverfahrens kann eine nicht bestandene Prüfung zweimal wiederholt werden.

Welche rechtliche Grundlage gilt für die ausbildereignungsprüfung?

Die Ausbildereignungsprüfung Nach dem BBiG (Berufsbildungsgesetz), Grundlage für die duale Berufsausbildung, muss der Ausbilder ‚die persönliche und fachliche Eignung zur Ausbildung nachweisen, um die Ausbildungsinhalte in der Ausbildungsstätte unmittelbar, verantwortlich und in wesentlichem Umfang zu vermitteln'.