Was macht man im Referendariat?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was macht man im Referendariat?
2. Wie ist das Referendariat?
3. Wie anstrengend ist das Referendariat?
4. Ist ein Referendar ein Lehrer?

Was macht man im Referendariat?

In der ersten Phase, der sogenannten Hospitation, begleitet der Referendar einen Lehrer. In einer zweiten Phase unterrichtet er bereits – allerdings in Anwesenheit des Ausbildungslehrers. Erst in der dritten Phase gibt er eigenverantwortlichen Unterricht, den er selbst vorbereitet und gestaltet.

Wie ist das Referendariat?

Lehrjahre sind keine Herrenjahre: Das Referendariat dauert zwei Jahre, in denen der angehende Lehrer Stunden vorbereiten, vor Schülermassen halten und von seinen Betreuern bewerten lassen muss. Addiert man dazu die Prüfungen, kommen viele Referendare an die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit.

Wie anstrengend ist das Referendariat?

Das Ref ist schon auszuhalten, aber es ist auch sehr stressig. Prüfungssituationen beziehen sich ja nicht nur auf die Unterrichtsbesuche, bei denen der Fachleiter in den Unterricht kommt. Das stressige ist das, dass du ständig und von jedem beurteilt und benotet wirst.

Ist ein Referendar ein Lehrer?

Unter dem Lehramtsreferendariat versteht man in Deutschland die „zweite Phase“ der Lehrerausbildung, den sogenannten Vorbereitungsdienst, für das Lehramt an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. ... Der Vorbereitungsdienst (Referendariat) ist die „zweite Phase“ der Ausbildung zum Lehrer.