Was macht man als rechtspsychologe?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was macht man als rechtspsychologe?
2. Was braucht man um rechtspsychologe zu werden?
3. Was sind die Hauptziele der Rechtspsychologie?
4. Was bedeutet Rechtspsychologie?
5. Wie viel Prozent der Psychologen arbeiten in der Rechtspsychologie?

Was macht man als rechtspsychologe?

Die Rechtspsychologie bzw. forensische Psychologie beschäftigt sich mit den psychologischen Aspekten von juristischen Fragestellungen. Häufig arbeitest Du nach einem Rechtspsychologie-Studium als Gutachter vor Gericht und beurteilst zum Beispiel die Schuldfähigkeit von Angeklagten oder die Glaubwürdigkeit von Zeugen.

Was braucht man um rechtspsychologe zu werden?

Rechtspsychologie wird bis jetzt nur als Masterstudiengang an sehr wenigen Hochschulen in Deutschland angeboten. Um einen Studienplatz zu erhalten, brauchst du einen Bachelorabschluss in Psychologie. Dein Notenschnitt darf dabei nicht unter 2,5 liegen. Einen NC gibt es zurzeit nicht.

Was sind die Hauptziele der Rechtspsychologie?

Die wichtigsten Anwendungsbereiche der Rechtspsychologie im Zivilrecht sind die Beurteilung der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit und der damit verbundenen Schadenersatzpflicht sowie Familiengerichtsverfahren, in denen über das Sorge- und Besuchsrecht entschieden wird.

Was bedeutet Rechtspsychologie?

Die Rechtspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und hat die Anwendung psychologischer Theorien, Methoden und Erkenntnisse auf Probleme des Rechtswesens zum Gegenstand.

Wie viel Prozent der Psychologen arbeiten in der Rechtspsychologie?

Darüber hinaus fielen rund 5 % der Stellenanzeigen auf den Bereich Verkehrspsychologie, 2 % auf die Gesundheitspsychologie. Auf den forensischen Bereich und JVAs entfielen etwa 1 % der Stellen, sowie zusätzlich 0,3 % auf den Bereich rechtspsychologischer Gutachten.