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Inhaltsverzeichnis:
- Wann sollte man eine Hyposensibilisierung machen?
- Was bringt eine Hyposensibilisierung?
- Wie funktioniert eine Desensibilisierung?
- Was tun bei allergischen Reaktion?
- Was tun bei einer allergischen Reaktion im Gesicht?
- Was tun bei allergischer Reaktion auf Nüsse?
Wann sollte man eine Hyposensibilisierung machen?
Für Patienten mit Pollenallergie (Heuschnupfen) ist das Winterhalbjahr die beste Zeit, mit einer Hyposensibilisierung zu beginnen. Darauf weisen die Lungenärzte vom Bundesverband der Pneumologen (BdP) hin.
Was bringt eine Hyposensibilisierung?
Eine gelungene Behandlung hat viele Vorteile: „Die Hyposensibilisierung kann die Symptome lindern, den Medikamentenverbrauch senken und bei frühzeitiger Anwendung auch das Risiko senken, dass die Krankheit fortschreitet und etwa ein allergischer Asthma bronchiale entsteht“, erklärt Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie- ...
Wie funktioniert eine Desensibilisierung?
Bei der Hyposensibilisierung werden dem Körper Extrakte mit dem Allergen zugeführt. Dadurch versucht man, dem Körper beizubringen, anders zu reagieren: Es ist in etwa so, als würde man gegen die eigene Allergie „geimpft“. Die Allergenextrakte können gespritzt oder als Tablette oder Tropfen eingenommen werden.
Was tun bei allergischen Reaktion?
Urtikaria (Nesselsucht) und andere Hautreaktionen Neben der allergischen Nesselsucht sind auch Erytheme (Hautrötungen) oder Schwellungen als allergische Reaktion der Haut bekannt. Bei der Behandlung kommen Allergietabletten mit Antihistaminen und Glukokortikoiden zum Einsatz.
Was tun bei einer allergischen Reaktion im Gesicht?
Allergische Hautreaktionen werden meist mit kortisonhaltigen Cremes, Salben oder Lösungen behandelt. Am wichtigsten ist es jedoch, den Kontakt mit dem Auslöser zu vermeiden: Zum Beispiel bei einer Nickelallergie darauf zu achten, dass Schmuck, Knöpfe oder Gürtelschnallen mit Hautkontakt kein Nickel enthalten.
Was tun bei allergischer Reaktion auf Nüsse?
Wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Anaphylaxie
- Entfernen Sie den Auslöser (z. ...
- Wenden Sie Notfall-Medikamente an (z.B. Adrenalin-Autoinjektor, das Antihistaminikum oder das Kortisonpräparat aus dem Notfallset)
- Notarzt rufen.
- Entfernen Sie enge Kleidungsstücke.
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