Was macht man als sozialpädagogische Assistentin?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was macht man als sozialpädagogische Assistentin?
2. Wie kann ich mich weiterbilden als Kinderpflegerin?
3. Welche Fächer braucht man für Sozialpädagogische Assistentin?
4. Was ist der Unterschied zwischen sozialassistent und sozialpädagogischer Assistent?
5. Welche Berufe kann man als Kinderpflegerin ausüben?

Was macht man als sozialpädagogische Assistentin?

sorgen für pädagogisch interessantes und altersgemäßes Spielmaterial, leiten Kinder beim Spielen an, basteln und musizieren mit den Kindern, ... versorgen kranke Kinder.

Wie kann ich mich weiterbilden als Kinderpflegerin?

Nach deiner erfolgreichen Ausbildung zum Kinderpfleger, kannst du eine schulische Weiterbildung zur Erzieherin an Fachschulen, Fachakademien und Berufskollegs absolvieren. Diese dauert in Vollzeit 2-4 Jahre, in Teilzeit 3-6 Jahre und endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.

Welche Fächer braucht man für Sozialpädagogische Assistentin?

Die schriftliche Abschlussprüfung umfasst die Fächer Deutsch und Sprecherziehung, sozialpädagogische Theorie und Praxis, Ökologie und Gesundheit oder sozialpädagogisches Handeln, Kommunikation und Sprache, Bewegung und Gesundheit.

Was ist der Unterschied zwischen sozialassistent und sozialpädagogischer Assistent?

SozialPÄDAGOGISCHER Assistent und Kinderpfleger ist dasselbe, heißt nur anders je nach Bundesland. Der Sozialassistent kann hinterher mit der Erzieherausbildung weitermachen, aber auch mit Altenpflege oder Heilerziehungspflege. Der Kinderpfleger/Sozialpädagogische Assistent macht üblicherweise mit dem Erzieher weiter.

Welche Berufe kann man als Kinderpflegerin ausüben?

Als Kinderpflegerin bist du in Kindergärten, Kinderkrippen oder Horten tätig. Aber auch in Kinderheimen oder Kinderkliniken kannst du arbeiten. Möchtest du lieber eng mit Familien in Kontakt stehen, kannst du auch direkt bei den Eltern zu Hause arbeiten, um die Kinder vor Ort zu betreuen.