Welchen Schulabschluss braucht man für Zerspanungsmechaniker?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welchen Schulabschluss braucht man für Zerspanungsmechaniker?
2. Was macht eine CNC?
3. Wie viel verdient man als CNC-Programmierer?
4. Was ist ein CNC Mechaniker?
5. Was macht man als Fräser?
6. Wo werden Drehteile eingesetzt?
7. Was ist das Ziel des Schruppens?

Welchen Schulabschluss braucht man für Zerspanungsmechaniker?

Zerspanungsmechaniker kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. In der Praxis hat ein Großteil der Auszubildenden einen mittleren Schulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ermittelt hat.

Was macht eine CNC?

Berufsbild CNC-Fachkraft. Die CNC-Fachkraft ist eine Fachkraft für das Einrichten, Programmieren und Bedienen von CNC-Werkzeugmaschinen für die Herstellung von Komponenten aus Metall, Holz, Kunststoff und anderen Materialien. ... D.h., Werkzeugmaschinen, die nach den eingestellten Programmvorgaben automatisch arbeiten.

Wie viel verdient man als CNC-Programmierer?

42670 Euro Als CNC-Programmierer/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 42670 Euro pro Jahr verdienen.

Was ist ein CNC Mechaniker?

„Computerized Numerical Control“ kurz CNC bedeutet übersetzt „computergestützte numerische Steuerung“. Als CNC Dreher bearbeitet man verschiedene Werkstücke mit Hilfe von einer CNC Maschine, dabei dreht sich das Werkstück und das Werkzeug ist fest montiert.

Was macht man als Fräser?

Der Fräser ist ein Beruf in der spanlosen Metallbearbeitung: er ist ein Facharbeiter, der auf die Verarbeitung von Metallen mittels einer Fräse oder CNC-Fräsmaschine spezialisiert ist. Die Maschine dient der Erzeugung von Bohrungen, Nuten und Profilen.

Wo werden Drehteile eingesetzt?

Drehteile finden in der heutigen Industrie vielfältige Anwendungen. Wo sich etwas dreht oder bewegt, kommen oft gedrehte Bauteile zum Einsatz: Antriebstechnik. Automobilindustrie.

Was ist das Ziel des Schruppens?

Schruppen bezeichnet bei spanenden Fertigungsverfahren das zerspanende Vorbearbeiten von Werkstücken mit großen Zeitspanvolumen. Schruppverfahren werden besonders beim Drehen und Fräsen angewendet und dienen dazu, das Werkstück der Endkontur so weit wie möglich anzunähern.