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Inhaltsverzeichnis:
- Was kann Hodenschmerzen verursachen?
- Wie lange dauert eine Infusion bei Chemo?
- Wann fallen die Haare nach der Chemo aus?
- Was sind Nebenwirkungen von Chemotherapie?
- Wie gefährlich ist die Chemotherapie?
- Was kann ich tun um eine Chemotherapie besser zu vertragen?
Was kann Hodenschmerzen verursachen?
Hodenschmerzen können beispielsweise durch Wirbelsäulenbeschwerden verursacht werden. Ebenso kann aber ein Nerv, der im Samenstrang verläuft, die Schmerzen im Hoden verursachen.
Wie lange dauert eine Infusion bei Chemo?
Die Infusionen können innerhalb einer Stunde durchtropfen, aber auch über 6 Stunden oder auch per Pumpe über 24 Stunden Laufzeit haben. Bei den 24 Stunden-Therapien nehmen Sie die kleine Pumpe natürlich mit nach Hause.
Wann fallen die Haare nach der Chemo aus?
In der Regel setzt der Haarausfall ein bis drei Wochen nach Beginn der Chemotherapie ein. Zuerst fallen die Kopfhaare aus, etwas später können auch die Haare im Gesicht, am Körper und im Schambereich ausfallen. Wenige Wochen nach dem Ende der Chemotherapie beginnen die Haare bei den allermeisten wieder nachzuwachsen.
Was sind Nebenwirkungen von Chemotherapie?
Zu den häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie zählen: Störungen im Verdauungstrakt, Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle. Haarausfall. Schädigung des Knochenmarks mit beeinträchtigter Bildung gesunder roter und weißer Blutkörperchen und Blutplättchen.
Wie gefährlich ist die Chemotherapie?
Chemotherapien sind krebserregend Die Chemotherapie ist oft schon allein eine Tortur. Das aber, was danach kommen kann, ist auch nicht zu verachten. Längst weiss man, dass viele Zytostatika zu bleibenden Schäden des Herzens führen können und darüber hinaus selbst krebserregend sind.
Was kann ich tun um eine Chemotherapie besser zu vertragen?
Tipp: Essen Sie rund zwei Stunden vor einer Therapiesitzung etwas gut Verträgliches, nicht zu schwer Verdauliches. Zahnschonende Bonbons oder Kaugummi können helfen, während einer Chemotherapie den unerwünschten Geschmack im Mund zu übertönen, den Speichelfluss anzuregen und sich etwas zu beruhigen.
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