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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein Db2?
- Ist IBM eine Datenbank?
- Was versteht man unter variablen Kosten?
- Wie viel Prozent Deckungsbeitrag?
- Was versteht man unter rohgewinn?
- Was ist der Unterschied zwischen rohgewinn und Reingewinn?
- Was gehört alles zu den Umsatzerlösen?
- Was ist der Unterschied zwischen Umsatz und Umsatzerlöse?
- Wie berechnet man den Umsatzerlös?
- Wo findet man die Umsatzerlöse in der Bilanz?
- Wie berechnet man in der Buchführung den Gewinn?
- Was muss vom Gewinn abgezogen werden?
Was ist ein Db2?
Db2 ist ein kommerzielles relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS) des Unternehmens IBM, dessen Ursprünge auf das System R und die Grundlagen von Edgar F. Codd vom IBM Research aus dem Jahr 1970 zurückgehen.
Ist IBM eine Datenbank?
IBM DB2 ist ein kommerzielles relationales Datenbank-Management-System (DBMS), das eine Reihe von NoSQL-Funktionen integriert, zum Beispiel XML, Graph Store und JavaScript Object Notation (JSON).
Was versteht man unter variablen Kosten?
Variable Kosten sind veränderliche Kosten, deren Höhe vom Beschäftigungsgrad oder der Produktionsmenge abhängig ist.
Wie viel Prozent Deckungsbeitrag?
Deckungsbeitrag in Prozent (Deckungsbeitragsquote / Deckungsbeitragssatz) Oftmals wird zusätzlich der Deckungsbeitrag in Prozent (im Verhältnis zum Umsatz) berechnet: 1 Euro Deckungsbeitrag / 2 Euro Erlös = 50 % Deckungsbeitragsquote.
Was versteht man unter rohgewinn?
Er ist eine absolute betriebswirtschaftliche Kennzahl aus der Gewinn- und Verlustrechnung. Mit dem Rohgewinn berechnet man die Differenz aus Umsatzerlösen und dem Wareneinsatz bzw. Materialeinsatz. Der prozentuale Rohertrag wird als Handelsspanne bezeichnet.
Was ist der Unterschied zwischen rohgewinn und Reingewinn?
Der Rohertrag oder Rohgewinn ist unterteilt in zwei Rechnungen den Rohgewinn I und II. Der Reingewinn ist eine weiterführende Berechnung, um den tatsächlichen Gewinn oder Verlust eines Unternehmens auszumachen.
Was gehört alles zu den Umsatzerlösen?
„Als Umsatzerlöse sind die Erlöse aus dem Verkauf und der Vermietung oder Verpachtung von Produkten sowie aus der Erbringung von Dienstleistungen der Kapitalgesellschaft nach Abzug von Erlösschmälerungen und der Umsatzsteuer sowie sonstiger direkt mit dem Umsatz verbundener Steuern auszuweisen.
Was ist der Unterschied zwischen Umsatz und Umsatzerlöse?
Umsatzerlöse entsprechen den kumulierten Verkaufserlösen der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens. Der Umsatz lässt sich als Produkt aus Absatzmenge × Preis für alle Produkte berechnen; Erlösschmälerungen wie z.B. Rabatte, Boni oder Skonti werden vom Umsatz abgezogen.
Wie berechnet man den Umsatzerlös?
Führen wir uns, für die Berechnung des Umsatzes, noch einmal die Formel vor Augen:
- Sie besteht aus der Summe aller Verkaufspreise multipliziert mit den jeweiligen Absatzmengen abzüglich aller Erlösschmälerungen. ...
- Die Summe der Erlöse aller abgesetzten Produkte ergibt also 12.
Wo findet man die Umsatzerlöse in der Bilanz?
Die Umsatzerlöse eines Unternehmens befinden sich in der Gewinn- und Verlustrechnung direkt an der ersten Position. Die Umsatzerlöse sind alle Erlöse, die ein Unternehmen in einer Periode mit der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erwirtschaftet hat.
Wie berechnet man in der Buchführung den Gewinn?
Bei der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung erfasst man nur den Geldfluss zum Zeitpunkt der Zahlung (Zufluss-Abfluss-Prinzip). Im Unterschied zur doppelten Buchführung gibt es keine doppelte Erfassung. Durch Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben ergibt sich der Gewinn oder Verlust.
Was muss vom Gewinn abgezogen werden?
Davon müssen die betriebsrelevanten Ausgaben abgezogen werden. Nun ergibt sich der Gewinn. Allerdings muss der Gewinn so noch nicht versteuert werden, denn von ihm dürfen die Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen noch vorher abgezogen werden. ... Der persönliche Gewinn ist also das, was am Ende übrig bleibt.
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