Wie seriös ist Smartbroker?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie seriös ist Smartbroker?
2. Wem gehört Smartbroker?
3. Wie lange kann ich bei Smartbroker handeln?
4. Ist Smartbroker Deutsch?
5. Welche Aktien bei Smartbroker?

Wie seriös ist Smartbroker?

Das Angebot von Smartbroker kann sich trotzdem sehen lassen, wie der aktuelle Test der FMH-Finanzberatung zeigt. Die Anlageprofis haben die Konditionen von 20 Online Brokern verglichen und mit Schulnoten bewertet. Smartbroker befanden sie für “sehr gut”.

Wem gehört Smartbroker?

Smartbroker ist eine Marke der wallstreet:online capital AG. Geführt wird dein Depot hingegen bei der französischen DAB BNP Paribas, einer der größten europäischen Banken. Ist Smartbroker sicher? Da Smartbroker mit der DAB BNP Paribas kooperiert, greift die gesetzliche Einlagensicherung in Höhe von 100.000€ pro Kunde.

Wie lange kann ich bei Smartbroker handeln?

Neben Aktien können an diesen Handelsplätzen auch alle in Deutschland zugelassenen ETFs (1.500), Anleihen und Investmentfonds (18.000) gehandelt werden. Die Kosten für die Eintragung von Namensaktien beträgt 0,60€. Die Handelszeit ist börsentäglich von 7:30 bis 23:00 Uhr.

Ist Smartbroker Deutsch?

Mit seinem Hauptsitz in Berlin unterliegt der Smartbroker der deutschen Bankenaufsicht (Bafin) und garantiert eine Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro. Darüber hinaus unterliegen die Einlagen auch dem freiwilligen Einlagensicherungsfonds – somit sind Einlagen in Höhe bis zu 90 Mio. Euro je Kunde geschützt.

Welche Aktien bei Smartbroker?

Als einer der wenigen Broker bietet Smartbroker alle deutsche Börsen an. Deutsche und internationale Aktien können über die elektronischen Börsen Xetra, Tradegate, gettex, LS Exchange und neuerdings auch Quotrix gehandelt werden.