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Inhaltsverzeichnis:
- Wie wird Seife fest?
- Was braucht man zum Seifensieden?
- Wie macht man Alpakaseife?
- Welches Natron für Seifenherstellung?
- Wie stelle ich Duftöl selber her?
- Welche Sheabutter für Seifenherstellung?
- Welche Lauge ist in Seife?
- Wie wurde früher Seife gemacht?
- Warum lösen Tenside Fett in Wasser?
- Welche Eigenschaften haben Tenside?
- Sind Tenside Säuren?
- Was bedeutet nicht ionisch?
- Sind Tenside vegan?
- Was sind anionische und nichtionische Tenside?
- Was ist nichtionische Tenside?
Wie wird Seife fest?
Das Olivenöl erzeugt die pflegend wirkende Komponente der Seife. Das Kokosfett macht die Seife hart, so dass sie gut gelagert werden kann. Vor allem führt es bei der Verseifung mit Natronlauge zu einer Eigenerwärmung des Gemisches, so dass dann gar keine Heizplatte mehr benötigt wird.
Was braucht man zum Seifensieden?
Aus Olivenöl, Kokosöl und Distelöl (high oleic) kann man schon richtig gute Seifen sieden. Man kann sogar einen Teil Magarine (Sonnenblume) verwenden. Damit sind eure Seifen dann vegan und palmölfrei.
Wie macht man Alpakaseife?
Alpakas in der Seife? Keine Sorge – für unsere Alpaka Seife verwenden wir nur das Alpakavlies, das weiche Haar der Alpakas. Das Alpakavlies enthält Proteine und Keratine, die eine schäumende und formstabile Seife ergeben. Das Vlies der Götter wird in einer Lauge verflüssigt und dem Seifenleim zugesetzt.
Welches Natron für Seifenherstellung?
NaOH
Wie stelle ich Duftöl selber her?
Die Herstellung von Duftölen Mit heißem Wasserdampf werden die wertvollen Wirkstoffe aus zum Beispiel Blättern, Blüten oder auch Rinde gelöst und durch darauf folgendes Kondensieren des Wassers schließlich gewonnen. Für die Herstellung von Duftölen wird sehr viel Ausgangsmaterial benötigt.
Welche Sheabutter für Seifenherstellung?
Sheabutter ist in selbst gemachten Seifen besonders mild, jedoch kein Schaumfett. Wer üppigen Seifenschaum liebt, sollte daher immer Kokosöl, Babassuöl oder gegebenenfalls einen Anteil Rizinusöl verwenden. Zur Einsatzkonzentration kann ich keine Empfehlung abgeben.
Welche Lauge ist in Seife?
Seifen sind ein Produkt der Zerlegung dieser Fette. Die chemische Reaktion wird →Verseifung genannt. Dazu werden Fette mit einer Lauge (wie Natronlauge oder Kalilauge, früher auch Pottasche oder Soda) gekocht. Man nennt dieses Verfahren Seifensieden.
Wie wurde früher Seife gemacht?
Seife, wie wir sie heute kennen, entstand im 7. Jahrhundert. Die Araber erhitzten Öle und alkalische Salze, die die Pottasche ersetzten, in einer Ätzlauge und ließen die Mischung so lange kochen, bis die ölige Masse fest wurde. Außerdem verwendeten sie gebrannten Kalk, um besonders feste Seifen zu gewinnen.
Warum lösen Tenside Fett in Wasser?
Beim Waschen und Reinigen spielen Tenside ihre große Stärke aus: Sie können wasserunlösliche Verschmutzungen wie lipidhaltige (also fetthaltige) Schmutzpartikel von der Wäsche, der Haut, dem Geschirr oder anderen Oberflächen entfernen und in Wasser lösen.
Welche Eigenschaften haben Tenside?
Tenside bewirken, dass zwei eigentlich nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl und Wasser, fein vermengt werden können. Unter Tensiden versteht man in der Regel waschaktive Substanzen (Detergentien), die in Waschmitteln, Spülmitteln, und Shampoos enthalten sind.
Sind Tenside Säuren?
Zunächst sollten Sie sich den Unterschied zwischen mineralischem und organischem Schmutz merken. Denn er ist in der Tat der Schlüssel für die spätere Unterteilung in waschaktiven Substanzen (Tensiden), alkalischen Reinigern (Laugen) und Kalklösern (Säuren). Tenside sind die Helden des Saubermachens schlechthin.
Was bedeutet nicht ionisch?
Als nichtionische Tenside oder Niotenside bezeichnet man Tenside, die keine dissoziierbaren funktionellen Gruppen enthalten und daher bei Kontakt mit Wasser zwar in Wasser löslich sind, aber keine Ionen bilden.
Sind Tenside vegan?
In den meisten Reinigungsmitteln, aber auch in Waschpulver und Kosmetikartikeln, sind Tenside als Schmutzlöser enthalten. ... Aber auch Tenside aus nicht tierischen Fetten können nicht bedenkenlos verwendet werden, da diese dann auf Erdöl- oder Palmölbasis hergestellt werden.
Was sind anionische und nichtionische Tenside?
Nichtionische und anionische Tenside sind Oberbegriffe für unterschiedliche Tensidarten, die sich durch die Ladung unterscheiden. Der wasserliebende Molekülteil eines Tensids kann negativ, positiv oder nicht geladen sein. ... LAS ist das mengenmäßig bedeutendste synthetische Tensid weltweit.
Was ist nichtionische Tenside?
Als nichtionische Tenside bezeichnet man Tenside, die keine dissoziierbaren funktionellen Gruppen enthalten und sich daher im Wasser nicht in Ionen auftrennen. Wie jedes Tensid sind auch die nichtionischen Tenside aus einem unpolaren und einem polaren Teil aufgebaut.
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