Wie funktioniert der Parketthandel?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie funktioniert der Parketthandel?
2. Was machen die Leute auf dem Börsenparkett?
3. Ist der Präsenzhandel noch zeitgemäß?
4. Was machen die Leute an der Frankfurter Börse?
5. Was steht vor der Börse in Frankfurt?

Wie funktioniert der Parketthandel?

Beim traditionellen Börsenhandel interagierten Händler direkt miteinander auf dem Börsenparkett. Heute nehmen Computersysteme und Bildschirme diesen Platz ein. Natürlich findet sich immer noch eine kleine Anzahl menschlicher Händler auf dem Parkett.

Was machen die Leute auf dem Börsenparkett?

7 Antworten. Diese Leute sind Beuftragte oder Angestellte einer Bank (alle großen Banken sind dort direkt vertreten) und kaufen oder verkaufen Aktien, je nach dem, wie sie den Markt selbst einschätzen.

Ist der Präsenzhandel noch zeitgemäß?

Seit dem 23. Mai 2011 ist der Parketthandel in seiner ursprünglichen Form abgeschafft worden. Die Kursfeststellung wird seitdem nicht mehr über den Börsenmakler herausgegeben, diese Aufgabe hat das elektronische Programm übernommen.

Was machen die Leute an der Frankfurter Börse?

Auf dem Parkett des Frankfurter Börsensaales findet der Spezialisten-Handel statt. Dort wird jedes Wertpapier von einem Spezialisten einer Wertpapierhandelsbank betreut. Im Mai 2011 ist das bisherige System mit einem auf Skontroführer basierten Handel durch die Spezialisten abgelöst worden.

Was steht vor der Börse in Frankfurt?

Vor dem Gebäude der Börse stehen die bronzenen Symbolfiguren der Börsianer: Bulle (Hausse) und Bär (Baisse).