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Inhaltsverzeichnis:
- Wie gefährlich ist eine Hyposensibilisierung?
- Wann am besten sensibilisieren?
- Was passiert bei einer Desensibilisierung?
- Was wird bei einer Desensibilisierung gemacht?
- Wer führt Hyposensibilisierung durch?
- Wie wird Hyposensibilisierung durchgeführt?
Wie gefährlich ist eine Hyposensibilisierung?
In Ausnahmefällen kann eine Hyposensibilisierung eine heftige allergische Reaktion auslösen – die anaphylaktische Reaktion. Dabei kann es unter anderem zu starkem Juckreiz, Übelkeit sowie Atem- und Kreislaufbeschwerden bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen. Diese Symptome müssen sofort ärztlich behandelt werden.Wann am besten sensibilisieren?
Was passiert bei einer Desensibilisierung?
Bei der Hyposensibilisierung werden dem Körper Extrakte mit dem Allergen zugeführt. Dadurch versucht man, dem Körper beizubringen, anders zu reagieren: Es ist in etwa so, als würde man gegen die eigene Allergie „geimpft“. Die Allergenextrakte können gespritzt oder als Tablette oder Tropfen eingenommen werden.Was wird bei einer Desensibilisierung gemacht?
Bei der Hyposensibilisierung werden dem Körper Extrakte mit dem Allergen zugeführt. Dadurch versucht man, dem Körper beizubringen, anders zu reagieren: Es ist in etwa so, als würde man gegen die eigene Allergie „geimpft“. Die Allergenextrakte können gespritzt oder als Tablette oder Tropfen eingenommen werden.Wer führt Hyposensibilisierung durch?
Wie wird Hyposensibilisierung durchgeführt?
Im Normalfall wählt man die Hyposensibilisierung in Spritzenform. Diese Lösung wird in langsam ansteigender Konzentration vom Allergologen (meist am Oberarm) unter die Haut gespritzt (subkutane Immuntherapie SIT). Zwischen den Spritzen macht man anfangs eine Woche, später ca. einen Monat Pause.auch lesen
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