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Inhaltsverzeichnis:
- Welche Voraussetzungen braucht ein Therapiehund?
- Wie werde ich ein Therapiehund?
- Wem steht ein Therapiehund zu?
- Welche Hunderasse eignet sich am besten als Therapiehund?
- Wo bekomme ich einen Therapiehund?
- Wer zahlt einen Therapiehund?
Welche Voraussetzungen braucht ein Therapiehund?
Welche Voraussetzungen muss ein Therapiehund erfüllen?- Ruhiges, friedfertiges und geduldiges Wesen.
- Enge Bindung zu seinem Hundeführer.
- Freundliche und offene Art – auch zu fremden Menschen.
- In sich ruhender Charakter.
- Geringe Aggressionsbereitschaft.
- Guter Gehorsam und leichte Führigkeit.
- Gutes Sozialverhalten.
Wie werde ich ein Therapiehund?
Für die Ausbildung zum „Zertifizierten Therapiebegleithundeteam“ ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinischen, pflegerischen, therapeutischen oder pädagogischen Beruf und zwei Jahre Berufserfahrung notwendig.Wem steht ein Therapiehund zu?
Leben bei Haltern mit körperlichen Einschränkungen. Jeder Hund wird entsprechend der individuellen Bedürfnisse seines Halters ausgebildet. Mögliche Halter sind Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Nervenkrankheiten, Diabetiker und Blinde. Nur mittelgroße oder große Hunde sind für die Assistenzarbeit geeignet.Welche Hunderasse eignet sich am besten als Therapiehund?
Bewährt haben sich dabei Hunderassen wie Magyar Vizsla, Labrador, Golden Retriever oder Pudel. Unerschütterlich sind auch die sanften Riesen wie Berner Sennenhund, Bernhardiner, Leonberger und Neufundländer.Wo bekomme ich einen Therapiehund?
Wer zahlt einen Therapiehund?
Die Kosten Für die Ausbildung eines Rehahundes, egal ob Therapiehund, Assistenzhund, Diabetikerwarnhund, entstehen Kosten, die nicht von den Gesetzlichen Krankenversicherungen getragen werden. Nur Blindenführhunde werden über die Krankenkassen finanziert. Es gibt auch keine staatliche Förderung in diesem Bereich.auch lesen
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