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Inhaltsverzeichnis:
- Welche Fixierungsarten gibt es?
- Wer darf Patienten fixieren?
- Was gehört alles zur mechanischen Fixierung?
- Wann muss eine Fixierung gelöst werden?
- Was zählt zu freiheitsentziehende Maßnahmen?
- Wann sind Fixierungen zulässig?
Welche Fixierungsarten gibt es?
Man unterscheidet zwischen der direkten Fixierung zum Beispiel durch Festhalten oder das Anbringen von Bettgittern bzw. Fixiergurten, der räumlichen Fixierung etwa durch das Einsperren im Zimmer sowie der chemischen Fixierung durch die Gabe sedierender Medikamente.Wer darf Patienten fixieren?
Grund für eine Fixierung ist ausschließlich Eigen- oder Fremdgefährdung, die mit anderen Maßnahmen nicht verhindert werden kann. Ist ein Patient einwilligungsfähig, kann er selbst der Durchführung einer Fixierung zustimmen.Was gehört alles zur mechanischen Fixierung?
Mechanische Hilfsmittel – höhenverstellbares Bett bodentief einstellen mit Matratze davor, um Sturz zu verhindern, geteilte Bettgitter mit Ausstiegmöglichkeit, Klingelmatte mit Berührungssensor.Wann muss eine Fixierung gelöst werden?
In der Praxis delegiert dies der Arzt oft an das Pflegepersonal. Innerhalb der 24 Stunden muss dieses sich von der Notwendigkeit der Fixierung überzeugen. Der Pflegebedürftige darf nicht nach 23 Stunden eine Stunde losgemacht werden, um danach weiterfixiert werden zu können.Was zählt zu freiheitsentziehende Maßnahmen?
- Das Anbringen von Bettgittern / Bettseitenstützen.
- Das Fixieren des Patienten mit Fixiergurten.
- Die Unterbringung in abgeschlossenen Zimmern oder in Zimmern, an deren Türen Trickschlösser angebracht sind.
- Der Einsatz von Zwangsjacken.
Wann sind Fixierungen zulässig?
Die "Fünf-Punkt"- und "Sieben-Punkt-Fixierung" ist laut Gericht eine "Freiheitsentziehung", jedenfalls wenn sie länger als eine halbe Stunde dauert. Das Grundgesetz regelt ausdrücklich, dass über Zulässigkeit und Fortdauer einer Freiheitsentziehung ein Richter entscheiden muss (Artikel 104 Absatz 2 Satz 1).auch lesen
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