Wo sind die Zecken am gefährlichsten in der Schweiz?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wo sind die Zecken am gefährlichsten in der Schweiz?
2. Wo leben Zecken in der Schweiz?
3. Kann man eine Zecke ertrinken?
4. Wo können Zecken sein?
5. Ist Brandenburg Zecken Risikogebiet?

Wo sind die Zecken am gefährlichsten in der Schweiz?

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Die ganze Schweiz, mit Ausnahme der Kantone Genf und Tessin, gilt als Risikogebiet.

Wo leben Zecken in der Schweiz?

Der Lebensraum von Zecken weist klar Parameter auf: Bevorzugt sind mittel-gradig feuchte Stellen in Laub- und Mischwäldern mit üppigem Unterholz. Auch in Gärten oder Stadtparks können Zecken heimisch sein. Mit dem FSME-Virus infizierte Zecken kommen in der Schweiz bis zu ungefähr 2'000 Meter über dem Meeresspiegel vor.

Kann man eine Zecke ertrinken?

Zecken können nicht ertrinken Auch Wasser kann den Tieren nicht so schnell etwas anhaben. Denn Untersuchungen haben gezeigt, dass Zecken auch eine Woche unter Wasser überleben können. Wenn man sie also im Waschbecken runterspült, ist man die Zecke selbst zwar los, man tötet sie damit aber nicht.

Wo können Zecken sein?

Das Ergebnis: Ein Zeckenstich kann an allen Körperteilen vorkommen. Diese Körperstellen waren bei den Zecken allerdings besonders beliebt: Brust, Bauch, Lendenbereich sowie Kniekehlen. Beim Kind findet sich häufiger – im Gegensatz zu Erwachsenen – auch mal eine Zecke am Kopf.

Ist Brandenburg Zecken Risikogebiet?

Bei der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), die ebenfalls von Zecken übertragen wird, verhält es sich genau umgekehrt. Anders als bei Borreliose tragen nur Zecken in bestimmten Regionen FSME-Viren in sich. Berlin und Brandenburg gehören nicht zu diesen Gebieten.