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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein Pädiatrist?
- Was macht man in der Pädiatrie?
- Was macht ein podiatrist?
- Was bedeutet pädiatrische Versorgung?
- Was ist die Neonatologie?
- Warum Pädiater werden?
- Was ist Pädiatrische Endokrinologie?
- Wann mit Kind zum Endokrinologen?
- Was ist internistische Endokrinologie?
- Was versteht man unter Endokrinologie?
- Können Hormone Schmerzen verursachen?
- Können Hormone Muskelschmerzen verursachen?
- Wie werde ich Muskelschmerzen los?
Was ist ein Pädiatrist?
Arzt, der auf die Behandlung von Kindern, meist bis zu einem Alter von 16 Jahren, spezialisiert ist.
Was macht man in der Pädiatrie?
Diesen Fachbereich nennt man Kinderheilkunde oder Pädiatrie. Im Arbeitsalltag in Klinik und Praxis sind Kinderärzte mit einer Vielzahl an Tätigkeiten beschäftigt. Neben Aufgaben in der Organisation und Verwaltung kümmern sie sich hauptsächlich um die Versorgung von kranken oder verletzten Kindern.
Was macht ein podiatrist?
Die Podiatrie (altgriechisch pous, podos = Fuß und ἰατρός = Arzt) ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit der Behandlung von Krankheiten des Fußes, seiner Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie beschäftigt.
Was bedeutet pädiatrische Versorgung?
Definition Pädiatrische Versorgungsforschung Dies umfasst nicht nur die Versorgung von Patienten im krankenkassenfinanzierten medizinischen System, sondern beinhaltet auch Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention in den außerklinischen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen.
Was ist die Neonatologie?
Die Neonatologie befasst sich als ein Spezialbereich der Kinder- und Jugendmedizin mit den typischen Erkrankungen von Neugeborenen und mit der Behandlung von Frühgeborenen. ... Treten hier Probleme auf, unterstützt ein Spezialist diesen Prozess der Anpassung – der Neonatologe.
Warum Pädiater werden?
Entgegen der weitläufigen Meinung, Pädiatrie sei nichts weiter als Innere Medizin für Kinder, bietet das Fach ein breites Spektrum an Krankheitsbildern aus den unterschiedlichsten Fachgebieten: "Von Dermatologie und Infektiologie über Urologie, HNO und Allergologie bis hin zu Neurologie und Onkologie ist alles ...
Was ist Pädiatrische Endokrinologie?
Was ist Pädiatrische Diabetologie / Endokrinologie? Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie ist das Spezialgebiet innerhalb der Kinder- und Jugendmedizin, das sich mit Hormonstörungen und mit Diabetes mellitus beschäftigt.
Wann mit Kind zum Endokrinologen?
Bereits bei kleinsten Anzeichen einer hormonellen Erkrankung (Schilddrüsenüberfunktion: Gewichtsverlust, Unruhe und Konzentrationsschwäche; Schilddrüsenunterfunktion: Müdigkeit, Leistungsminderung, z.B. in der Schule) sollte sofort ein Endokrinologe aufgesucht werden, um eine optimale Diagnostik und Behandlung zu ...
Was ist internistische Endokrinologie?
Die Endokrinologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit der Funktion und krankhaften Störungen hormonproduzierender Organe befasst. Endokrinologische Erkrankungen betreffen vor allem folgende Organe: Hirnanhangdrüse (Hypophyse) Schilddrüse und Nebenschilddrüse.
Was versteht man unter Endokrinologie?
Die Endokrinologie ist die Lehre von den endokrinen Drüsen oder "Drüsen innerer Sekretion". Hierzu gehören z. B. die Schilddrüse, die Nebenschilddrüse, die Nebennieren, die Hirnanhangsdrüse und die Bauchspeicheldrüse.
Können Hormone Schmerzen verursachen?
Schmerz durch Hormonpegel Wie die Sexualhormone das Schmerzempfinden verändern, ist im Detail noch nicht aufgedeckt. Experten nehmen jedoch an, daß Östrogene einen Signalweg im Gehirn stillegen, der normalerweise den Schmerz dämpft, während Testosteron einen Prozeß blockiert, der die Schmerzgrenze herabsetzt.
Können Hormone Muskelschmerzen verursachen?
Auch hier lassen sich in einigen Strukturen des Nervensystems Rezeptoren für Östrogene nachweisen. Die Hormone haben offenbar einen schmerzlindernden Effekt. Nimmt die Konzentration der Östrogene im Rahmen der Wechseljahre ab, können Schmerzen zunehmen, so die Vermutung von Wissenschaftlern.
Wie werde ich Muskelschmerzen los?
Drei anerkannte pflanzliche Wirkstoffe lindern die Beschwerden bei Muskelschmerzen und Verspannungen spürbar: Pfefferminzöl wirkt schmerzlindernd, Rosmarinöl kann die Durchblutung fördern, dadurch entkrampfen und entspannen. Und die Wirkstoffe in Eucalyptusöl hemmen zusätzlich Entzündungen.
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