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Inhaltsverzeichnis:
- Wann lohnt sich ein eigener Brunnen?
- Welche Arten von Brunnen gibt es?
- Wie funktioniert die schwengelpumpe?
- Wie erkenne ich Grundwasser?
- Wie wird der Grundwasserspiegel gemessen?
- Was ist eine wasserführende Schicht?
- Was ist ein hoher Grundwasserspiegel?
- Kann der Grundwasserspiegel sinken?
Wann lohnt sich ein eigener Brunnen?
"Ein Brunnen im eigenen Garten lohnt sich dann, wenn er sich in fünf Jahren amortisiert hat", sagt Gunter Borchert, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Brunnenbau. ... Teurer sollte der Brunnenbau nicht werden." Die Kosten für einen Brunnenbau hängen wesentlich von der Höhe des Grundwasserspiegels ab.
Welche Arten von Brunnen gibt es?
Übersicht Brunnenarten
- Bohrbrunnen.
- Schachtbrunnen.
- Ramm- oder Schlagbrunnen.
- Heronsbrunnen – ein kleines Phänomen.
- Artesischer Brunnen.
Wie funktioniert die schwengelpumpe?
Die Schwengelpumpe arbeitet als Hubkolbenpumpe. Bewegt man den Schwengel abwärts, wird der Kolben nach oben gezogen. Dadurch entsteht unterhalb des Kolbens ein Unterdruck, das Einlassventil unten öffnet sich und die Wassersäule (zunächst mit Luft) wird gehoben.
Wie erkenne ich Grundwasser?
Grundwasser verläuft nicht in Kanälen oder Adern. Es ist vielmehr flächig vorhanden und fließt auch nicht, sondern bewegt sich allenfalls sehr, sehr langsam. Grundwasser ist in Europa mehr oder weniger überall vorhanden. Man muss nur tief genug bohren, um es anzuzapfen.
Wie wird der Grundwasserspiegel gemessen?
Die Höhe des Grundwasserspiegels (GWS) wird in Grundwassermessstellen oder Brunnen mit einer Brunnenpfeife oder einem Kabellichtlot als Abstichmaß zwischen der Oberkante des Rohres und dem GWS (genauer: der Grundwasserdruckfläche) gemessen.
Was ist eine wasserführende Schicht?
Nun kann es an das Bohren des Tiefbrunnens gehen Dabei wird so weit gebohrt, bis eine wasserführende Schicht erreicht ist. Das kann eine Kiesschicht sein, in der Wasser sichtbar ist, aber auch eine Schicht, die den (nicht betätigten) Bohrer wieder nach oben drückt, weil das Wasser Sand in das Bohrloch spült.
Was ist ein hoher Grundwasserspiegel?
Der Grundwasserspiegel folgt in etwa dem Verlauf der über ihm liegenden Erdoberfläche und steigt oder sinkt nach kräftigen Regenfällen beziehungsweise in Trockenperioden. Oberhalb des Grundwasserspiegels befindet sich der für das Pflanzenwachstum wichtige Kapillarsaum des Grundwassers.
Kann der Grundwasserspiegel sinken?
Unter der Grundwasserabsenkung versteht man eine gewollte oder ungewollte Absenkung des Grundwasserspiegels. Das Gegenteil ist eine Grundwasseranreicherung. Die Grundwasserabsenkung kann natürliche Ursachen haben, wenn die wasserführenden Schichten beispielsweise durch Erdbeben verändert werden.
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