Welches Holz für ein Vordach?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welches Holz für ein Vordach?
2. Wie groß darf ein Vordach sein?
3. Wie macht man ein Vordach?
4. Ist ein Vordach genehmigungsfrei?
5. Wie tief muss ein Vordach sein?

Welches Holz für ein Vordach?

Gut geeignet für ein Vordach sind natürlich auch Hölzer aus Übersee oder heimische Arten wie Eiche, Edelkastanie und Robinie. Diese Holzarten gelten als besonders robust und langlebig. Das Konstruktionsvollholz, kurz KVH genannt ist ebenfalls sehr gut für den Außenbereich und somit für ein Vordach aus Holz geeignet.

Wie groß darf ein Vordach sein?

Daher benötigen in Nordrhein-Westfalen Terrassenüberdachungen bis zu einer Fläche von 30 Quadratmetern und einer Tiefe von max. 4,50 Metern keine Baugenehmigung. Für größere Terrassenüberdachungen müssen Sie eine Baugenehmigung bei Ihrem zuständigen Bauamt einholen.

Wie macht man ein Vordach?

Vordach selber bauen: Tipps und Anleitung

1. Fundament legen.
2. Pfosten in die Fundamente setzen.
3. Balken ausrichten.
4. Verschrauben der Querbalken.
5. Montage der Auflegerbalken.
6. Dachlatten montieren.
7. Holzschutz auftragen.
8. Überdachung montieren.

Ist ein Vordach genehmigungsfrei?

In den meisten Fällen ist ein Vordach nicht baugenehmigungspflichtig, da ein Vordach häufig als Dekorationselement eingestuft wird. Dennoch sollte man sich im Vorfeld beim zuständigen Bauamt erkundigen.

Wie tief muss ein Vordach sein?

1500 mm Bei freitragenden Vordächern beträgt die maximale Tiefe 12 mm. Wird ein Vordach mit größerer Tiefe gewünscht, ist eine Überdachung mit Stützen erforderlich.