Was gehört nicht zum Steinobst?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was gehört nicht zum Steinobst?
2. Welche Obstarten gibt es?
3. Was zählt zum Schalenobst?
4. Was ist die Definition für Schalenobst?

Was gehört nicht zum Steinobst?

Kernobst solltest du nicht mit Steinobst verwechseln. Dieses beinhaltet nämlich kein Kerngehäuse mit einzelnen Samen darin, sondern nur einen größeren, harten Kern. Kernobst hat außerdem ein eher elastisches, pergamentartiges Kerngehäuse. Beispiele für Steinobst sind Pfirsiche, Kirschen, Nektarinen und Pflaumen.

Welche Obstarten gibt es?

Obst

• Äpfel. Der Apfel ist hierzulande das beliebtest Obst. ...
• Aprikosen. Die Aprikose gehört zur Familie der Rosengewächse. ...
• Birne. Wie Apfel und Quitte zählt auch die Birne zum Kernobst und gehört zur Familie der Rosengewächse.
• Brombeeren. ...
• Erdbeeren. ...
• Heidelbeeren. ...
• Himbeeren. ...
• Johannisbeeren.

Was zählt zum Schalenobst?

Zu den Schalenfrüchten zählen Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse, Cashewnüsse, Pekannüsse, Paranüsse, Pistazien, Macadamia- bzw. Queensland-Nüsse. Je nach Sensibilisierungsgrad und Auslöser der Nuss-Allergie können sich sehr unterschiedliche Beschwerden zeigen.

Was ist die Definition für Schalenobst?

Definition: Schalenobst (auch Schalenfrüchte) ist die handelsübliche Bezeichnung für Obst, dessen Fruchtkerne von einer harten, meist holzigen Schale umgeben sind. Es handelt sich um Nüsse und Kerne, die für den menschlichen Verzehr geeignet sind.