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Inhaltsverzeichnis:
- Welche Pille hat ein geringes Thromboserisiko?
- Warum kann man durch die Pille eine Thrombose bekommen?
- Was sind die Virchow Trias?
- Was kann man vorbeugend gegen Thrombose tun?
- Was ist das Embolie?
- Was passiert bei einer Embolie?
- Was ist der Unterschied zwischen einer Embolie und einer Thrombose?
- Was tun bei einer Embolie?
- Wie lange dauert es bis eine Lungenembolie weg ist?
- Wie lange braucht eine Lungenembolie zum Ausheilen?
- Was sollte man nach einer Lungenembolie vermeiden?
- Wie kann ich eine Lungenembolie vermeiden?
Welche Pille hat ein geringes Thromboserisiko?
Grundsätzlich sollte man bei Kombinationsmedikamenten solche mit Gestagenen bevorzugen, die ein geringes Thromboserisiko mit sich bringen. Das gilt für die Präparate der zweiten Generation – also Levonorgestrel, Norethisteron und Norgestimat gilt (Evidenzgrad 2-).
Warum kann man durch die Pille eine Thrombose bekommen?
Vielmehr wurde in verschiedenen Studien deutlich, dass das jeweils verwendete Gestagen (die zweite hormonelle Komponente neben dem Östrogen) ausschlaggebend ist dafür, wie stark die jeweilige Pille das Thromboserisiko erhöht.
Was sind die Virchow Trias?
Die Virchow-Trias beschreibt die ursächlichen Faktoren der Entstehung einer Thrombose bzw. einer Phlebothrombose (tiefe Venenthrombose). Sie ist nach dem deutschen Pathologen Rudolf Virchow () benannt.
Was kann man vorbeugend gegen Thrombose tun?
Wie kann ich einer Thrombose vorbeugen?
- Viel bewegen: Ausdauersportarten wie Schwimmen, Walking, Radfahren oder Wandern bringen die "Muskelpumpe" in Schwung und unterstützen dadurch den Blutfluss in den Beinvenen. ...
- Langes Sitzen und Stehen vermeiden: Leider lässt sich das im Berufsleben nicht immer einrichten.
Was ist das Embolie?
Als Embolie bezeichnet man den akuten Verschluss eines Blutgefäßes durch eingeschwemmtes, nicht-lösliches Material (Embolus). Das können körpereigene als auch fremde Substanzen sein, wie beispielsweise losgelöste Thromben, Fett, Luft- oder Gasblasen, Tumorzellen oder Fremdkörper.
Was passiert bei einer Embolie?
Bei einer Lungenembolie (Lungenarterienembolie) ist ein Blutgefäß der Lunge verstopft, meistens durch ein Blutgerinnsel. Die Lunge wird dann weniger durchblutet. So gelangt nur unzureichend Sauerstoff ins Blut. Wichtige Anzeichen für eine Lungenembolie sind plötzliche Atemnot und Brustschmerzen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Embolie und einer Thrombose?
Liegt der Verschluss an der Stelle, an welcher sich der Thrombus gebildet hat, liegt eine Thrombose vor. Manchmal brechen aber Teile des Gerinnsels ab, werden mit der Blutbahn weiterbefördert und verstopfen an anderer Stelle ein anderes Gefäß. Dieser verschleppte Thrombus heißt dann Embolus und löst eine Embolie aus.
Was tun bei einer Embolie?
Behandelt wird eine Lungenembolie mit blutverdünnenden Medikamenten wie Heparin, die das Gerinnsel auflösen und dadurch die Blutzirkulation in der Lunge verbessern. Die weitere Therapie richtet sich nach den Symptomen: Bei Atemnot geben die Ärzte Sauerstoff und lagern den Oberkörper hoch.
Wie lange dauert es bis eine Lungenembolie weg ist?
Bei einem milderen Verlauf kann ein gerinnungshemmendes Mittel wie Heparin den Körper dabei unterstützen, das Gerinnsel aufzulösen. Die Behandlung dauert etwa sieben bis zehn Tage. Im Anschluss nehmen Sie gerinnungshemmende Wirkstoffe für drei bis sechs Monate in Tablettenform ein.
Wie lange braucht eine Lungenembolie zum Ausheilen?
Zur Therapie setzt man blutverdünnende Mittel ein, wobei Aspirin nicht genügt. Da das Risiko einer erneuten Embolie unmittelbar nach einem Erstereignis hoch ist, geht die Behandlung über einen längeren Zeitraum. Bei bekanntem Auslöser dauert sie zwischen 3 und 6 Monaten, bei unbekanntem Auslöser meistens lebenslang.
Was sollte man nach einer Lungenembolie vermeiden?
Wie kann man Lungenembolien vorbeugen?
- Nach Operationen so schnell wie möglich wieder aufstehen. ...
- Langes Sitzen durch Gehen unterbrechen. ...
- Genügend Trinken, um eine Verdickung des Bluts zu vermeiden.
- Immer wieder die Beine hochlegen. ...
- Tragen von Thrombosestrümpfen oder Kompressionsstrümpfen (Rücksprache mit Arzt).
Wie kann ich eine Lungenembolie vermeiden?
Durch eine Reihe von Allgemeinmaßnahmen und Medikamente können sie das Risiko einer Lungenembolie minimieren: Im Falle einer Krankheit sollten sie nur so viel Bettruhe halten wie notwendig.
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